Seinen Vater und die "Liebe" zum Handball: "Mein Papa war ein großer Handballer. Früher konnte ich selbst gut Tennis spielen. Beim Handball war ich zwar in der Halle, habe aber immer gekickt. Ich war auch der Einzige in der Halle, der den Ball am Fuß hatte. Keiner wollte mit mir spielen (lacht). Mein Papa hat mich natürlich erst zum Handball geschickt, hat dann aber gemerkt, dass ich da keinen Spaß habe. Dann hat er gesagt: Komm, wir gehen mal zum Fußball. Und dann konnte ich da bleiben."

 

Die neue offensive Ausrichtung des VfB: "Du kannst keine 90 Minuten Power-Fußball spielen. Ich finde es aber gut, aktiv zu sein, vorne drauf zu gehen. Aber man muss auch mal in manchen Situationen tiefer stehen. Man muss beides können."

Seine Schwächen: "Man kann sich immer überall verbessern. Ich denke aber, dass ich mich beim Kopfballspiel noch steigern kann. Auf meine Torquote will ich schon noch das eine oder andere Tor draufpacken."

Seine Stärken: "Ich bin relativ flexibel einsetzbar, habe ein gutes Auge für die Mitspieler."

Seine Spielweise: "Aggressivität gehört dazu und das zeichnet mich auch aus. Das will ich natürlich auch auf den Platz bringen. Ich bin aber ein ziemlich fairer Spieler, hatte in der letzten Saison nur drei Gelbe Karten."

Rupp über Heidelberg, Konkurrenz und seine Position

Die neue Nähe zur Heimat Heidelberg: "Ja, das war auch ein Grund für den Wechsel. Dann bin ich nur noch eine Stunde von daheim weg und kann auch öfter nach Hause fahren. Ich ziehe aber nach Stuttgart."

Die Situation im Kader: "Die Konkurrenzsituation gehört dazu und macht jeden nur besser. Natürlich ist es nicht schön auf der Bank zu sitzen. Hier gibt es viele gute Spieler, damit kann ich aber gut umgehen."

Seine Lieblingsposition: "Ich denke ich kann die Zehner-Position ganz gut spielen, auf der Sechser-Position auch. Insgesamt fühle ich mich aber auf der Achter-Position am wohlsten."

Rupp über seine Rückennummer und die KSC-Vergangenheit

Seine Rückennummer: "Die Nummer 8 habe ich mir ausgesucht, die Zahl gefällt mir, passt zu meiner Position und hatte ich in der Jugend schon."

Seine KSC-Vergangenheit: "Ich habe viele Freunde, die auch VfB-Fan sind. Der KSC war eine Station, mehr aber auch nicht."

Seinen Kumpel Matthias Zimmermann: "Nein, da haben wir uns nicht abgesprochen. Aber das ist natürlich ganz lustig, dass er jetzt auch hier ist. Wir sind ja damals schon zusammen nach Gladbach gegangen. Jetzt waren wir ein paar Jahre getrennt. Es wird aber keine WG mit ihm geben, er hat ja eine Freundin."

Rupp über Handball, Offensivfußball und Stärken und Schwächen

Seinen Vater und die "Liebe" zum Handball: "Mein Papa war ein großer Handballer. Früher konnte ich selbst gut Tennis spielen. Beim Handball war ich zwar in der Halle, habe aber immer gekickt. Ich war auch der Einzige in der Halle, der den Ball am Fuß hatte. Keiner wollte mit mir spielen (lacht). Mein Papa hat mich natürlich erst zum Handball geschickt, hat dann aber gemerkt, dass ich da keinen Spaß habe. Dann hat er gesagt: Komm, wir gehen mal zum Fußball. Und dann konnte ich da bleiben."

Die neue offensive Ausrichtung des VfB: "Du kannst keine 90 Minuten Power-Fußball spielen. Ich finde es aber gut, aktiv zu sein, vorne drauf zu gehen. Aber man muss auch mal in manchen Situationen tiefer stehen. Man muss beides können."

Seine Schwächen: "Man kann sich immer überall verbessern. Ich denke aber, dass ich mich beim Kopfballspiel noch steigern kann. Auf meine Torquote will ich schon noch das eine oder andere Tor draufpacken."

Seine Stärken: "Ich bin relativ flexibel einsetzbar, habe ein gutes Auge für die Mitspieler."