Nach Bremen ist vor Freiburg: Nach einem trainingsfreien Tag haben die VfB-Profis am Dienstag wieder ihre Arbeit aufgenommen. Wir waren am Trainingsgelände dabei.

Mit viel guter Laune und vor gut 500 Fans ist der VfB Stuttgart in die Trainingswoche vor dem Heimspiel gegen den SC Freiburg (Samstag, 15.30 Uhr) gestartet. Bei einer Spielform, in der es darum ging, nach mehreren direkten Kontakten möglichst häufig in ein Mini-Tor zu treffen, hatten die VfB-Profis mächtig Spaß. Vor allem die Gewinner, als die Verlierer-Mannschaft Liegestützen machen musste.

 

Ein Teil der Mannschaft, die sich am vergangenen Samstag 2:2 von Werder Bremen getrennt hatte, trainierte im Sinne der Belastungssteuerung separat auf einem Nebenplatz. Darunter Konstantinos Mavropanos, Atakan Karazor, Josha Vagnoman, Mateo Klimowicz, Wahid Faghir und Juan Perea. Borna Sosa weilte im Kraftraum. Vagnoman, der am Samstag mit Krämpfen ausgewechselt wurde, hat keine bleibenden Schäden aus dem Spiel davongetragen.

Eine Schrecksekunde hatte Tiago Tomas zu überstehen, der nach einem Zweikampf verletzt am Boden liegen blieb und behandelt werden musste. Er konnte das Training aber fortsetzen. Es fehlte weiterhin der Verletze Tanguy Coulibaly.