Der VfB Stuttgart hat eine Geldstrafe über 48.000 Euro randalierenden Fans zu verdanken. Bei insgesamt vier Partien stürmten Anhänger der Schwaben einen Stadionblock oder zündeten Pyrotechnik.

Stuttgart - Fußball-Zweitligist VfB Stuttgart muss wegen Ausschreitungen seiner Anhänger bei vier Spielen eine Geldstrafe in Höhe von insgesamt 48.000 Euro zahlen. Das entschied das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), wie der Verband am Mittwoch mitteilte. Vor dem DFB-Pokalspiel beim FC Homburg am 20. August hätten etwa 100 Stuttgarter Zuschauer einen Stadionblock gestürmt und seien unkontrolliert ins Innere der Arena gelangt. Später sei aus dem VfB-Block heraus eine große Menge Pyrotechnik gezündet worden.

 

Auch im Rahmen der Zweitliga-Partien beim 1. FC Kaiserslautern(17. September), beim Karlsruher SC (30. Oktober) und beim FC Erzgebirge Aue (4. Dezember) hätten Stuttgarter Fans unter anderem Pyrotechnik und Böller gezündet. Der VfB habe dem Urteil zugestimmt, es sei damit rechtskräftig, erklärte der DFB.

VfB Stuttgart - 2. Bundesliga

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