Der VfB Stuttgart ist und bleibt in der Fußball-Bundesliga ohne Auswärtssieg. Lesen Sie hier, wie die Presse die Niederlage bei Werder Bremen bewertet.

Bremen - Sie hatte sich viel vorgenommen. Wieder einmal. Doch am Ende war eigentlich alles wie immer. Der VfB Stuttgart spielt ordentlich, der Gegner (dieses Mal Werder Bremen) jubelt und behält die Punkte bei sich. Mit nur einem Zähler in der Fremde bleibt der VfB damit das schlechteste Auswärtsteam der Liga. Entsprechend groß war der Frust beim Team (lesen Sie hier die Stimmen zum Spiel).

 

Dass es am Ende meistens Komplimente gibt, hilft den Schwaben in der aktuellen Situation überhaupt nichts. Der Kampf gegen den Abstieg hat sich seit Samstag enorm verschärft.

Wir haben nach der 0:1-Niederlage des VfB bei Werder Bremen einen Blick auf die nationalen Pressestimmen geworfen.

So schreibt der „Kicker“: „Kruse schockt den VfB kurz vor der Pause“

Bei den Bremer Medien um den „Weserkurier“ („Ein Geistesblitz reicht“) und der „Deichstube“ („Eine Chance. Ein Tor. Ein Sieg“) regiert der Pragmatismus.

Weitere Medien zielen vor allem auf den Erfolg von Werder ab. „Sport1“: „Werder setzt Aufwärtstrend fort“, „Spox“: „Dank Kruse: Werder ringt den VfB nieder“, „FAZ“: „Bremen weiter im Aufwind“, „Bild“: „Werder feiert Super-Kruse“.

VfB Stuttgart - 1. Bundesliga

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