Er war da, wenn es beim VfB Stuttgart brenzlig wurde: Bruno hat mit Jürgen Sundermann gesprochen.

Stuttgart – Spricht man am Cannstatter Wasen vom „Wundermann“, dann weiß fast jeder, von wem die Rede ist: Jürgen Sundermann ist eine Legende. Drei Mal saß er beim VfB Stuttgart auf der Trainerbank, das erste Mal wurde er in der Saison 1976/77 zur Hilfe gerufen. Damals steckten die Roten hoffnungslos in der Zweiten Bundesliga fest. Von dem, was dann folgte, spricht man in Stuttgart heute noch:  Sundermann holt dank 100-Tore-Sturm Hansi Müller und Ottmar Hitzfeld die Mannschaft aus dem Keller. Der VfB steigt in der Saison 77/78 gleich auf Rang drei ein.

 

Der "Wundermann" gibt wertvolle Tipps

Meistertrainer der Roten war er nie, eher Feuerwehrmann, wenn es am Neckar brenzlig wurde. Bruno Stickroth, der Moderator unserer VfB-Videoserie "Bruno sieht rot", hat sich mit dem ehemaligen VfB-Trainer im Mahdental-Garten in Leonberg getroffen, um mit dem "Wundermann" über dessen Freund und jetzigen VfB-Trainer Bruno Labbadia und die aktuelle Situation bei den Roten zu sprechen. Den einen oder anderen wertvollen Tipp für Labbadia hat der 72-Jährige dabei auch noch auf Lager.

Also: Nach Brunos Begrüßungsfolge und den Folgen 1 bis 21 ist nun zum 22. Bundesliga-Spieltag auch die 22. Folge online - schauen Sie sich jetzt hier das Video und die Fotos von den Dreharbeiten an. 

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Der nächste Bruno geht am 22. Februar online.