Bei der Videoüberwachung in der Stadt bleibt vieles in der Schublade. Offenbar hat es das Projekt nach der Randalenacht 2020 nicht mehr so eilig, mutmaßt unser Polizeireporter.

Lokales: Wolf-Dieter Obst (wdo)

Stuttgart - Man muss ja, abseits aller Bedenken um die Belange des Datenschutzes, durchaus feststellen: Ohne die Vielzahl von Bildern und Filmen aus Überwachungsanlagen oder Handykameras würde so manche Straftat ungesühnt bleiben. Egal, ob auf Plätzen, in Kaufhäusern oder im Bahnabteil – ein Schnappschuss vom Täter ist der erste Schritt ihn auch wirklich zu schnappen.