Der VfB-Vorstandsvorsitzende Thomas Hitzlsperger hat sich nach dem Kantersieg in Nürnberg via Twitter zu Wort gemeldet und bereits einen Blick in die Zukunft geworfen.

Stuttgart - Entspanntes Lächeln bei den Protagonisten, der Trainer mit einem Bier in der Hand. Es ist ein Bild, das nur vermuten lässt, wie viel Druck tatsächlich bei den Verantwortlichen des VfB Stuttgart auf dem Kessel gewesen sein muss – ehe der Club mit dem 6:0 in Nürnberg den dritten Wiederaufstieg in die Bundesliga so gut wie klar machen konnte.

 

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„Als es unruhig wurde, standen wir zusammen. Danke an alle, die uns unterstützt haben“, schreibt VfB-Boss Thomas Hitzlsperger dazu. Das lässt zumindest vermuten, dass dieser nach den ernüchternden VfB-Auftritten nach dem Re-Start und der zu diesem Zeitpunkt überraschend anmutenden Vertragsverlängerung für Trainer Pellegrino Matarazzo gehörig gewesen sein muss.

Mit drei Punkten und zehn Treffern Vorsprung auf den ersten Verfolger 1. FC Heidenheim können die Verantwortlichen nun für die Bundesliga planen. Es gibt viel zu tun, um den VfB dann auch wieder in der Bundesliga zu etablieren. Das weiß auch Hitzlsperger: „Wir haben noch einen weiten Weg vor uns.“