Wasserball – Bundesliga SSV Esslingen: „Anti-Wasserball“ ohne Power

Krefelds Michael Machidenko sucht eine Anspielstation, die Esslinger Dennis Wildner im Tor, Robin Rehm, Emmanouil Petikis, Gergö Marnitz und David Nèmeth (in roten Kappen von links) verteidigen. Foto: Herbert Rudel

Wasserball-Bundesligist SSV Esslingen verliert Spiel eins der Halbfinalserie der B-Gruppe gegen den SV Krefeld mit 6:7 und enttäuscht dabei vor allem in der Offensive.

Vier Minuten vor dem Spielende fingen die Zuschauer an, ihre Mannschaft anzufeuern. Geht da noch was? Kristof Keresztes hatte den Anschlusstreffer zum 5:6 erzielt. Es wurde noch mal eng. Aber es ging nichts mehr. Die Bundesliga-Wasserballer des SSV Esslingen haben mit einer schwachen Leistung das erste Spiel der Best-of-three-Serie des Halbfinales der B-Gruppe mit 6:7 (1:1, 0:3, 2:2, 3:1) gegen den SV Krefeld verloren. Damit stehen sie am 10. Mai in Krefeld unter Zugzwang.

 

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