Das Ereignis
– Am Sonntagmorgen, 4. Juli 2010, ging über dem Strohgäu ein Wolkenbruch nieder – der mit Starkregen nur unzureichend beschrieben ist. In riesigen Sturzbächen schoss das Wasser die Hänge herab, die Kanalisation nahm das Wasser nicht mehr auf, die Glems lief in kürzester Zeit über. Es gab Überschwemmungen, die Millionenschäden verursachten.

 

Die Folgen –
In Gerlingen liefen das Rathaus und die Tiefgarage voll, in Ditzingen wurden unter anderem die Stadthalle, das Hallenbad und die katholische Kirche geflutet. Seither wird an besserem Hochwasserschutz gearbeitet.