Bis jetzt sind 672 Unterschriften zur Unterstützung der Ex-Bürgermeisterin Ursula Kreutel eingegangen – und es werden täglich mehr.

Weissach - Maria und Reinhold Knipping verlängern ihre Aktion zur Sammlung von Unterstützungs-Unterschriften für Ursula Kreutel. Das teilen die beiden Weissacher mit. Wie berichtet, wollen sie erreichen, dass die Ex-Bürgermeisterin der Gemeinde keinen Schadensersatz zahlen muss.

 

Bis jetzt sind bei dem Ehepaar 672 Unterschriften eingegangen. „Da täglich weitere Unterschriften bei uns eingehen, haben wir uns dazu entschlossen, die Aktion bis Anfang Januar 2021 laufen zu lassen“, sagt Reinhold Knipping.

Gegen Ursula Kreutel läuft ein Verfahren wegen Schadensersatz. In erster Instanz hat Kreutel verloren, sie hat aber Berufung eingelegt. Der heutige Bürgermeister Daniel Töpfer wirft ihr Verfehlungen während ihrer Amtszeit vor.