Vor allem im Raum Waiblingen, Schorndorf und Winnenden haben Betrüger versucht, an das Ersparte von vor allem älteren Menschen zu gelangen. Was die echte Polizei bei verdächtigen Anrufen rät, lesen Sie hier:

Rems-Murr-Kreis - Gleich 31 Mal haben im Laufe des Dienstags Betrüger per Telefon ihr Glück im Rems-Murr-Kreis versucht. Wie die Polizei berichtet, haben sich die Anrufer als Polizeibeamte oder als Verwandte ausgegeben. Sie waren vor allem im Raum Waiblingen, Schorndorf und Winnenden tätig. Allerdings blieben die Betrüger erfolglos: Alle Angerufenen erkannten die Masche.

 

Das Polizeipräsidium Aalen gibt in diesem Zug noch einmal Tipps zu richtigem Verhalten bei Betrugsanrufen. So sollte man zum Beispiel am Telefon niemals Details zu finanziellen Verhältnissen preisgeben. Die Polizei werde nie um Geld bitten, bei angeblichen Verwandten sollte man nach Dingen fragen, die nur die echte Person wissen kann. Komme einem ein Anruf verdächtig vor, solle man auflegen und die Nummer 110 anrufen.

Was der Polizeipräsident über die Betrugsmasche sagt, lesen Sie hier.