Dagmar Sprenger-Fuchs sorgt bei „Wer wird Millionär?“ für Aufsehen: Denn ihre Tochter ist die No Angels-Sängerin Sandy Mölling. Mit Moderator Günther Jauch plaudert sie über die Girlgroup und lässt hinter die Kulissen blicken.

Als Dagmar Sprenger-Fuchs auf dem Kandidatenstuhl bei Günther Jauchs Quiz-Sendung „Wer wird Millionär?“ Platz nimmt, ahnen die Zuschauer noch nicht, dass die ehemalige Krankenschwester eine berühmte Tochter hat.

 

Auch der Moderator Günther Jauch hat sie in der Vergangenheit schon getroffen, gemeinsam mit ihren Bandkolleginnen von den No Angels. „Es ist die kleine Blonde, die Sandy“, sagt die stolze Mama, als ein Bild der Girlgroup eingeblendet wird. Im Gespräch mit Jauch hat die Kandidatin einiges zu erzählen. Die Zeit sei schon verrückt gewesen, erinnerte Sprenger-Fuchs. „Am Anfang war für es für mich so das Gefühl, als wenn jemand ein Video eingeschoben hätte und ich würde Video gucken“, sagte sie.

Sie lässt hinter die Kulissen des Bandlebens blicken

Vom Jahr 2000 bis 2003 waren die No Angels international erfolgreich, vor allem ihr Hit „Daylight in your Eyes“ sorgte für Aufmerksamkeit. Dass diese Zeit für die Frauen auch anstrengend war, kann auch Dagmar Sprenger-Fuchs als Mutter bestätigen. „Das war aber nicht gesund, würde ich sagen. Die haben 320 Tage im Jahr aus dem Koffer gelebt, das war Wahnsinn“, sagt sie in der Sendung.

Über das Comeback der Band freut sich Sprenger-Fuchs: „Das war Gänsehaut pur. Ich wusste, dass die immer noch viele Fans haben, aber es war knüppelvoll auf dem Konzert, die haben gesungen, dass man zum Teil die Mädchen nicht gehört hat. Das war unfassbar“.

Mutter und Tochter unterstützen sich gegenseitig

Bei „Wer wird Millionär?“ kann sich die Kandidatin über 8.000 Euro freuen und wird dabei auch von ihrer Tochter unterstützt. Diese postete mehrere Instagram-Stories zum Auftritt ihrer Mutter und zeigt kleine Liebeserklärungen. „Ich liebe dich Mama. Für dich bleibe ich immer die Kleine“, schreibt sie. Auch bei berühmten Sängerinnen scheinen manche Dinge also ganz ähnlich zu sein wie in anderen Familien.