Wer Fuchs oder Wildschwein im Garten hat, findet das nicht immer nur possierlich. In einigen Fällen reicht es aber, ein paar kleine Tricks anzuwenden, um mit dem tierischen Besuch auszukommen.

Freizeit und Unterhaltung: Theresa Schäfer (the)

Stuttgart - Wlidschweine, die in Botnang Gärten verwüsten, ein Waschbär im Abwasserrohr - die Zeiten, in denen man Wildtieren nur im tiefsten Wald begegnete, sind auch in Stuttgart und der Region vorbei. Längst haben Füchse, Marder und sogar Wildschweine erkannt, dass in der Nähe der Menschen der Tisch reich gedeckt ist. Mülltonne, Gartenbeet oder Kompost bieten viele Köstlichkeiten und lassen sich einfach plündern.

 

Wer Fuchs oder Wildschwein im Garten hat, findet das nicht immer nur possierlich, weiß auch Martin Klatt. Dennoch appelliert der Artenschutzreferent beim Naturschutzbund (Nabu) Baden-Württemberg, nicht überzureagieren: "Das Ziel sollte nicht sein, die Tiere zu vertreiben, sondern sich mit ihnen zu arrangieren."

Wie das gehen soll? In einigen Fällen reicht es, ein paar kleine Tricks anzuwenden: Maschendrahtzaun unterm Auto zum Beispiel schreckt Marder ab. Welche Ideen Martin Klatt noch hat, lesen Sie auf den nächsten Seiten.