Nach der erfolgreichen Stuttgart-Edition der letzten Avoid-Party im Climax, setzt die Gay-Partyreihe auch im April auf ein hochwertiges lokales Line-up. Um den Großstadtdschungel zu feiern, gibt sich ein weiterer Special Guest die Ehre: Als Teil des DJ-Duos Crackpots stand Ahmet Tosun schon bei Festivals wie dem SEMF, Songkran oder Day & Night auf der Bühne, aber auch solo ist der Stuttgarter mit seinen technoiden Sounds in der hiesigen Clublandschaft bestens bekannt. Und last but not least lässt sich natürlich auch Clubbetreiber und DJ Michael „Clash“ Gottschalk dieses Date nicht entgehen.

 

Als erster internationaler Act bei Corso Cabaret in der Corso Bar kommt Tamora d'Amour aus London nach Stuttgart. Die zweite an diesem Abend, Celeste de Moriae, stammt ursprünglich aus Kroatien und ist schon viele Jahre als professionelles Showgirl international aktiv - sie konnte bereits bei wichtigen Burlesque Contests in Berlin oder Warschau als Siegerin hervortreten. Auf der Bühne ist natürlich auch Gastgeberin Fanny di Favola. Die Veranstaltung beginnt um 21 Uhr, Stagetime ist um 22 Uhr. Um Mitternacht startet in der Corso Bar dann eine ganz andere Party: Coco Jam-Boo mit Musik aus den 80ern und 90ern...

Der Legende nach flog der deutsche Rapper Marteria Kid Simius aus Spanien ein, weil er unbedingt mit ihm arbeiten wollte. Tatsächlich kam Jose nach Berlin, weil er in der Spree-Metropole seinen Traum, Musiker zu werden, verwirklichen wollte. Als Teil der Marsimoto-Crew hat der Mann aus Granada mittlerweile mehrere Tourneen und Festivals hinter sich gebracht. Neben Auftragsarbeiten für Marsimoto veröffentlichte er 2010 und 2012 zudem zwei Solo-EPs. Beide sind längst vergriffen. Simius vermengt Dubstep und Bassmusik-Elemente mit Live-Musikeinlagen. Am Samstag ist er damit im Freund und Kupferstecher.

Nach vielen Abenden Indie vs. Hip Hop wird im Zwölfzehn am Samstag ein ganz besonderes Special gefeiert: Indie vs. Deutschrap! Petersen und Andi Tablez servieren die feinsten deutschen Hits aus Indie und Hip Hop auf die Plattenteller - von Kraftklub bis KIZ.

Nach der erfolgreichen Stuttgart-Edition der letzten Avoid-Party im Climax, setzt die Gay-Partyreihe auch im April auf ein hochwertiges lokales Line-up. Um den Großstadtdschungel zu feiern, gibt sich ein weiterer Special Guest die Ehre: Als Teil des DJ-Duos Crackpots stand Ahmet Tosun schon bei Festivals wie dem SEMF, Songkran oder Day & Night auf der Bühne, aber auch solo ist der Stuttgarter mit seinen technoiden Sounds in der hiesigen Clublandschaft bestens bekannt. Und last but not least lässt sich natürlich auch Clubbetreiber und DJ Michael „Clash“ Gottschalk dieses Date nicht entgehen.

Als erster internationaler Act bei Corso Cabaret in der Corso Bar kommt Tamora d'Amour aus London nach Stuttgart. Die zweite an diesem Abend, Celeste de Moriae, stammt ursprünglich aus Kroatien und ist schon viele Jahre als professionelles Showgirl international aktiv - sie konnte bereits bei wichtigen Burlesque Contests in Berlin oder Warschau als Siegerin hervortreten. Auf der Bühne ist natürlich auch Gastgeberin Fanny di Favola. Die Veranstaltung beginnt um 21 Uhr, Stagetime ist um 22 Uhr. Um Mitternacht startet in der Corso Bar dann eine ganz andere Party: Coco Jam-Boo mit Musik aus den 80ern und 90ern...

Der Legende nach flog der deutsche Rapper Marteria Kid Simius aus Spanien ein, weil er unbedingt mit ihm arbeiten wollte. Tatsächlich kam Jose nach Berlin, weil er in der Spree-Metropole seinen Traum, Musiker zu werden, verwirklichen wollte. Als Teil der Marsimoto-Crew hat der Mann aus Granada mittlerweile mehrere Tourneen und Festivals hinter sich gebracht. Neben Auftragsarbeiten für Marsimoto veröffentlichte er 2010 und 2012 zudem zwei Solo-EPs. Beide sind längst vergriffen. Simius vermengt Dubstep und Bassmusik-Elemente mit Live-Musikeinlagen. Am Samstag ist er damit im Freund und Kupferstecher.

Nach vielen Abenden Indie vs. Hip Hop wird im Zwölfzehn am Samstag ein ganz besonderes Special gefeiert: Indie vs. Deutschrap! Petersen und Andi Tablez servieren die feinsten deutschen Hits aus Indie und Hip Hop auf die Plattenteller - von Kraftklub bis KIZ.

Noch mehr Partys: Josha und Saschko im Kowalski, 0711 Club in der Schräglage.