Der HBW Balingen-Weilstetten kämpft wie jedes Jahr ums sportliche Überlegen in der Handball-Bundesliga. Vor dem Duell mit dem THW Kiel spricht Geschäftsführer Wolfgang Strobel auch über die Schwierigkeiten, in einer strukturschwachen Region wettbewerbsfähig zu bleiben.

Sport: Jürgen Frey (jüf)

Stuttgart/Balingen - Zehn Corona-Fälle hatten den HBW Balingen-Weilstetten zuletzt zur Tatenlosigkeit verurteilt. Der THW Kiel dagegen fuhr Kantersiege ein. Vor dem ungleichen Duell an diesem Sonntag (16 Uhr) in Balingen ordnet HBW-Geschäftsführer Wolfgang Strobel die Lage im Tabellenkeller der Handball-Bundesliga ein und zieht Vergleiche mit dem TVB Stuttgart.