Spielregeln
Die TV-Castingshow „Voice of Germany“ gibt es seit drei Jahren. Circa 150 Teilnehmer kämpfen zunächst in den „Blind Auditions“ ums Weiterkommen. Die Jurymitglieder können die Sänger nur hören, aber nicht sehen, weil sie in einem Drehstuhl mit dem Rücken zur Bühne sitzen. Der Kandidat kommt weiter, wenn er mindestens eine Jurystimmen erhält. In Runde zwei, den „Battles“ singen zwei Kandidaten derselben Coachinggruppe ein Lied im Duett. Nur einer kommt weiter. In den „Liveshows“ wird weiter gesiebt. Im Finale entscheiden dann einzig die Fernsehzuschauer über den Sieg.

 

Sprungbrett
David B. Whitley ist nicht der einzige Künstler aus der Region, der „Voice of Germany“ als Karrieresprungbrett sah. Außer dem Wolfschlugener waren auch John Noville aus Waiblingen (Rems-Murr-Kreis) und David Hanselmann aus Murr (Kreis Ludwigsburg) am Start. Im direkten Duell überzeugten beide Sänger die Jury. Coach Nena schickte schließlich John Noville in die Liveshows. Dort war dann jedoch auch für ihn Endstation.