Viele tun sich schwer mit dem Einschlafen oder liegen nachts stundenlang wach - gerade in den ersten Tagen und Wochen nach der Zeitumstellung. Wir haben ein paar Tipps, wie Sie wieder zu Ihrer verdienten Ruhe kommen.
Stuttgart - Auch wenn Sie eigentlich nicht zu den Menschen gehören, die schlecht einschlafen oder denen das Durchschlafen schwer fällt, raubt die Zeitumstellung vielen den erholsamen Schlaf.
Aber auch ohne störende Eingriffe in den Schlafrythmus leiden viele Menschen unter Einschlaf- oder generell Schlafstörungen. Laut einer Untersuchung der Krankenkasse DAK seien die Schlafstörungen seit 2010 bei Berufstätigen zwischen 35 und 65 Jahren um 66 Prozent angestiegen. Das geht aus dem Gesundheitsreport „Deutschland schläft schlecht - ein unterschätztes Problem“ hervor.
Was führt zu Schlafstörungen und was kann man tun?
Neben der Zeitumstellung können Stress im Job oder in der Familie, zu hoher Umgebungslärm oder zu wenig körperliche Bewegung zu Problemen mit der nächtlichen Erholungsphase führen.
Tatsächlich kann man sich das Ein- und Durchschlafen mit ein paar einfachen Regeln und Maßnahmen auch ohne ärztliche Hilfe erleichtern. Sollten die Schlafprobleme allerdings über einen längeren Zeitraum anhalten, sollte man einen Arzt aufsuchen.
Wir haben einige Schlaf-Tipps für den Hausgebrauch in einer Bildergalerie zusammengestellt. Wir wünschen eine erholsame Nacht!