Die deutsche Wirtschaft schwächelt. Eine Podiumsdiskussion der Stuttgarter Zeitung hat sich nun damit befasst, wie der Wachstumsschwäche begegnet werden kann. Das sagen die Leserinnen und Leser zur Veranstaltung.

Baden-württembergische Unternehmen halten jedes Mal den Atem an, wenn US-Präsident Donald Trump wieder etwas zu verkünden hat. Obwohl die Handelszölle derzeit ausgesetzt sind, belastet die Ungewissheit über die nächsten Schritte im Handelsstreit die deutsche und auch die regionale Wirtschaft stark. Daneben gibt es auch zahlreiche Probleme vor der eigenen Haustür, die einen Aufschwung erschweren.

 

Die neueste Auflage der StZ-Podiumsdiskussion „Zukunft der Region“ befasste sich deshalb mit momentanen wirtschaftlichen Herausforderungen, darunter Zölle, hohe Kosten und Bürokratie. Gestellt wurde die Frage: „Wie kommt das Land aus der Wachstumsschwäche?“

Darüber diskutierten die baden-württembergische Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut, Professorin Hanna Hottenrott von der TU München, Kärcher-Vorstandschef Hartmut Jenner, der CEO der Lapp-Gruppe Matthias Lapp sowie Stefan Schaible, Global Managing Partner von Roland Berger. Moderiert wurde die Veranstaltung mit rund 250 Gästen von StZ-Chefredakteur Joachim Dorfs. Wir haben uns umgehört, wie die Leserinnen und Leser der Stuttgarter Zeitung die Veranstaltung empfunden haben.