Vor 100 Jahren wurde Siegfried Buback geboren, 1977 starb er bei einem Terroranschlag durch die RAF. Sein Sohn ist davon überzeugt, dass die Haupttäterin von staatlichen Stellen geschützt wurde. In einem Gastbeitrag beschreibt Michael Buback seine Suche nach der Wahrheit.

Stuttgart/Karlsruhe - Am 7. April 1977 wurde mein Vater, Generalbundesanwalt Siegfried Buback, von einem Suzuki-Motorrad aus erschossen. Mit ihm starb der Fahrer des Dienstwagens, Wolfgang Göbel, und wenige Tage später erlag der Leiter der Fahrbereitschaft, Georg Wurster, seinen Verletzungen. Eine Begleitung durch Sicherheitsbeamte gab es nicht.