Florian H. verbrannte im September 2013 in seinem Auto in Stuttgart. Der Aussteiger aus der rechten Szene hatte zuvor erklärt, er kenne Kiesewetters Mörder. Das Vertrauen in die Polizei wurde öffentlich erschüttert, als der Ausschussvorsitzende Wolfgang Drexler (SPD) verkohlte Gegenstände aus dem ausgebrannten Wagen präsentierte, für die sich die Polizei trotz des brisanten Hintergrundes nicht interessiert hatte. Vermutungen der Familie von Florian H., ihr Sohn könnte ermordet worden sein, erhärteten sich aber nicht.