Zwischen Impfneid und Impfscham lebt es sich schwer. Warum jetzt mehr Solidarität gefragt ist, erklärt Katrin Maier-Sohn.

Digital Desk: Katrin Maier-Sohn (kms)

Stuttgart - Kaum auszumalen, wie groß das Chaos und das Geschrei schon Anfang des Jahres gewesen wäre, wenn von Beginn an keinerlei Reihenfolge bei den Impfungen vorgegeben gewesen wäre. Ein ungefähres Abbild dieser Vorstellung zeigt sich in diesen Tagen – und das, obwohl die Impfpriorisierung offiziell noch gar nicht aufgehoben ist.