Der Schlaf dient dazu, zu regenerieren und neue Kräfte zu tanken. Doch nicht immer hält die Nachtruhe das, was sie verspricht. Schätzungen zufolge ist jede zweite Person über 60 von Schlafstörungen betroffen, so das Bundesgesundheitsministerium. Zudem sei ein verändertes Schlafverhalten im Alter zu beobachten: Die Tiefschlafphasen werden weniger, ein leichter Schlaf sowie kurze wache Momente in der Nacht nehmen zu. Wenn dann Themen wie Rückenschmerzen, Refluxbeschwerden oder Durchblutungsstörungen in den Beinen hinzukommen, kann der Schlafkomfort schnell auf der Strecke bleiben. Gesundheitliche Herausforderungen werden mit fortschreitendem Lebensalter bei vielen nicht weniger.
Gleichzeitig besteht der Wunsch, den Ruhestand so selbstbestimmt und eigenständig wie möglich in den vertrauten vier Wänden zu verbringen - ein Ziel, zu dem eine geeignete, barrierearme Einrichtung ebenso beitragen kann wie ein gut abgestimmtes Schlafsystem. Funktionsbetten etwa verbinden individuell anpassbaren Schlafkomfort mit modernem Design und bewegungsunterstützenden Hilfen.
Mehr Sicherheit beim Aufstehen bietet die Motorisierung. Per Fernbedienung lässt sich das Bett außerdem nach Wunsch in bequeme Positionen zum Schlafen, Lesen oder Fernsehen bringen. Hohen Ansprüchen an die Wohnlichkeit werden die verschiedenen Ausführungen bis hin zu massiver Eiche gerecht. Für Menschen, die von Reflux, dem Rückfluss von Magensäure, betroffen sind, lässt sich zum Beispiel eine entlastende Liegeposition einstellen. Viel praktischen Nutzen bietet auch die Nachtkonsole, die gleichzeitig als Aufstehhilfe und Ablage dient. Ausführliche Informationen und eine individuelle Beratung zur Konfiguration gibt es im Fachhandel vor Ort.
Abgerundet durch weitere Maßnahmen wie rutschsichere Bodenbeläge, eine durchdachte Beleuchtung oder einen motorisierten Kleiderlift im Kleiderschrank zur einfachen Nutzung gewinnt das Schlafzimmer nicht nur an Komfort, sondern auch an Sicherheit.
djd