Auf den Fildern

Smartes Licht auf der Schiene

So lassen sich Beleuchtungsideen einfach und flexibel verwirklichen

Smartes Licht auf der Schiene

Licht auf die Schiene gesetzt: Nicht nur in der Küche ermöglichen Schienensysteme für die Raumdecke eine flexible und smarte Beleuchtung. Foto: djd/www.paulmann.com

Am Esstisch ist stimmungsvolles Licht gefragt, Regale und Lieblingsbilder sollen gezielt angestrahlt werden und zusätzlich ist noch eine gleichmäßige Grundbeleuchtung für den Wohnbereich gefragt: Die Anforderungen an gutes Licht sind sehr vielfältig - und ändern sich zudem mit der Zeit, zum Beispiel wenn Möbel neu platziert werden.

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Nicht jedes Mal ist es möglich, dafür Wände oder die Raumdecke um neue Elektroleitungen zu verlegen. Doch es geht deutlich einfacher und flexibler: Mit Schienensystemen, die an der Decke montiert werden, kommt das Licht genau dorthin, wo es gerade benötigt wird. Auch spätere Anpassungen sind möglich, zudem lässt aufzuschlitzen, sich die Beleuchtung mit Smarthome-Systemen komfortabel steuern.

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Der Einstieg in die Schienensysteme ist einfach: Bereits eine einzelne Stromeinspeisung an der Decke genügt, um den Raum mit Lichtpunkten nach eigenen Wünschen zu versehen. So erhält jeder Bereich zum Beispiel im Wohnraum eine individuelle Lichtstimmung von Pendelleuchten für den Esstisch oder Spots bis zu Flutern. Gleichzeitig helfen LED-Technik und die Einbindung ins Smarthome beim Energiesparen.

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Intelligente Steuerung nachrüsten

Eine intelligente Bedienung ist meist ganz unkompliziert per Sprachassistent, App oder Fernbedienung möglich. Die neuste Technik bietet bei smart steuerbaren Lampen und Leuchten die Möglichkeit, das Licht auf die eigenen Bedürfnisse abzustimmen, von der Helligkeit über die Farbtemperatur bis zu individuellen Licht-Szenarien. Auch bereits vorhandene Schienensysteme lassen sich nachträglich noch mit smarter Technik verstehen.

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Die Schienen sind, je nach Hersteller, in verschiedenen Längen und Farben erhältlich, lassen sich individuell anpassen und in unterschiedlichen Varianten installieren, passend zum Grundriss des Raums beispielsweise in U-, T-, I-, H- oder L-Form.

Wichtig ist es, die Komponenten passend zur jeweiligen Anwendung auszuwählen. In der Küche zum Beispiel lässt sich die Arbeitsplatte senkrecht von oben schattenfrei beleuchten, während weitere Spots die Oberschränke oder Regale in Szene setzen.

Im Homeoffice wiederum kommt es auf eine gute und gleichmäßige Ausleuchtung des Schreibtisches an.

Am Abend schaffen Spots, die für eine indirekte Beleuchtung an die Wand ausgerichtet sind, eine angenehme Raumatmosphäre.
djd

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