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Bad Cannstatt & Neckarvororte

ChefCoach in Bad Cannstatt: Eine Krise jagt die nächste

Die Experten von ChefCoach für betriebswirtschaftliche, finanzielle und strategische Fragestellungen und Problemlösungen stehen den inhabergeführten Unternehmen der Region stets zur Seite.

ChefCoach in Bad Cannstatt: Eine Krise jagt die nächste

Geschäftsführer Gerhard Bach. Foto: eha

Es sind keine gute Zeiten für die Wirtschaft. „Alle warten auf konjunkturelle Impulse, wie eine Zinssenkung, politische Klarheit und Frieden in Europa“, weiß Gerhard Bach, Rechtsökonom und Geschäftsführer von ChefCoach, der kompetenten Unternehmensberatung mit Sitz in Bad Cannstatt. Die Fachleute für wirtschaftliche, finanzielle und strategische Fragestellungen und Problemlösungen sind stets an der Seite der kleinen und mittleren inhabergeführten Unternehmen in der Region.

Das Team von ChefCoach kennt die Probleme der Zeit. Nach dem Ende der Corona-Pandemie mit Hilfen zur Überbrückung habe es für die Wirtschaft keine Konjunkturprogramme gegeben, erläutert Bach. Hinzu seien die gestiegenen Energiekosten und die Rückzahlung der Corona-Soforthilfen gekommen. „Seit dem Frühjahr 2022 sind die Unternehmen in substanzielle Bedrängnis geraten.“ Die Zeichen stünden auf Rezession, und die „muss man können“. Mit Hilfe der kompetenten Beratung von ChefCoach können die Betriebe, Mitarbeiter und Geschäftsmodelle entschlossen auf Widerstandsfähigkeit getrimmt werden, die Finanzen auf Vordermann gebracht und Zuversicht gewonnen werden. Manchmal sei es hilfreich ein Geschäftsmodell zu überprüfen und neu zu denken. „Produktion ist eigentlich nicht württembergische Kernkompetenz, es sind Innovationen und Problemlösungen. Und wir konnten schon immer aus etwas Schlechtem etwas Gutes machen, auf diesen Markenkern müssen wir uns besinnen.“

Mehr denn je gelte es jetzt, an das Wir und den Gemeinschaftssinn zu appellieren, sagt Gerhard Bach. „Alleine ist man vielleicht schneller, aber gemeinsam kommt man weiter.“ Denn Krisen werde es immer wieder geben, so der Experte. „Die Wirtschaftszyklen werden immer kürzer, und es kommt zudem alle zehn Jahre Großkrise, plus das Problem mit der Demografie, die dazu führen wird, dass bald jede sechste Stelle quantitativ nicht mehr besetzt werden könne. Da ist es gut, ein Team von Fachleuten an seiner Seite zu wissen, die Sommer wie Winter, und wenn es sein muss Tag und Nacht, für einen da sind. eha

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