Jesiden - aktuelle Themen, Nachrichten & Bilder

Jesiden

Wasser ist unser Schicksal

Buchtipp: Elif Shafak, „Am Himmel die Flüsse“ Wasser ist unser Schicksal

Die türkisch-britische Autorin Elif Shafak reist in ihrem Roman „Am Himmel die Flüsse“ dorthin, wo die Quellen der Zivilisation entsprungen sind. Und es ist überwältigend, welche Fülle an Themen auf dem Strom ihres Erzählens verschifft werden. 26.07.2024

Kretschmann und Murad erinnern an Völkermord an den Jesiden

Staatsgalerie Stuttgart Kretschmann und Murad erinnern an Völkermord an den Jesiden

Vor zehn Jahren verübte der IS grausame Massaker an den Jesiden im Nordirak. Baden-Württemberg nahm danach mehr als 1000 Frauen der Religionsgruppe auf - darunter auch Nadia Murad. 03.07.2024

Sein Vater wurde ermordet, als er elf war

Stuttgarter Student über schlimmsten Tag in seinem Leben Sein Vater wurde ermordet, als er elf war

Der schlimmste Tag in Farhad Alsilos Leben ist bald zehn Jahre her. Den Anblick seines ermordeten Vaters wird der Maschinenbaustudent und Autor nie vergessen. Es ist nicht der einzige Schrecken, der dem jungen Jesiden widerfuhr. Wie lebt man damit? 10.06.2024

Wie schreibt man über Völkermord?

Buchtipp: Ronya Othmann, „Vierundsiebzig“ Wie schreibt man über Völkermord?

Ronya Othmann zeigt in ihrem Recherche-Roman „Vierundsiebzig“ über den Genozid an den Jesiden, wie Ereignisse, die sich jeder Darstellung entziehen, zum Gegenstand der Sprache werden können. 07.05.2024

Eine Jesidin kämpft um ihren Mann

Genozid-Überlebende aus Freiburg Eine Jesidin kämpft um ihren Mann

Vor acht Jahren überlebte Zainap Murat den Völkermord des Islamischen Staats an den Jesiden. Baden-Württemberg nahm sie auf, ihr Ehemann blieb zurück. Seitdem ringt sie um eine Antwort: In Freiburg bleiben oder zurück in das Camp im Irak? 16.03.2023

Eine Jesidin von kleinem Wuchs erfindet sich neu

Vom Nordirak nach Oberschwaben Eine Jesidin von kleinem Wuchs erfindet sich neu

Halima Hamo ist 1,22 Meter groß. In ihrer Heimat im Nordirak wäre die Jesidin von Terroristen des Islamischen Staats fast ermordet worden. Nun lebt sie mit der Familie ihrer Schwester in einem Dorf in Oberschwaben und erlebt die Welt als grenzenlos. 15.02.2023

Wegen Morddrohung gegen Mädchen: Vater und Bruder verurteilt

Augsburg Wegen Morddrohung gegen Mädchen: Vater und Bruder verurteilt

Das Mädchen wurde von ihrer Familie systematisch gequält. Sie musste sogar einen Abschiedsbrief schreiben, damit man sie umbringen und einen Suizid vortäuschen kann. Alles nur, weil die Jugendliche einen Freund hatte. Vater und Bruder bekamen nun die Strafe. 01.03.2023

Verbrechen gegen Jesiden als Völkermord anerkannt

Bundestag Verbrechen gegen Jesiden als Völkermord anerkannt

Der Bundestag hat die Verbrechen der radikalislamischen IS-Miliz an der Glaubensgruppe der Jesiden im Nordirak und in Syrien als Völkermord anerkannt. Die Abgeordneten stimmten am Donnerstag in Berlin einstimmig für die Vorlage. 19.01.2023

IS-Gräueltaten als Völkermord einstufen

Bundestag beschließt IS-Gräueltaten als Völkermord einstufen

Ministerpräsident Winfried Kretschmann lobt Entscheidung als „herausragendes Symbol der Gerechtigkeit“. Das sagen Jesiden aus Stuttgart zu dem Beschluss. 18.01.2023

Charity-Dinner sind nicht ihr Ding

Soroptimistinnen Esslingen Charity-Dinner sind nicht ihr Ding

Statt mit glamourösen Themen und netten Charity-Abendessen an die Öffentlichkeit zu treten, mischen sich die Esslinger Soroptimistinnen politisch ein. Sie kümmern sich um geflüchtete Frauen und engagieren sich gegen Sexsklaverei. 02.09.2021

Der steinige Weg der Familie Khalaf

Flüchtlinge in Stuttgart Der steinige Weg der Familie Khalaf

Sechs Jahre war die elfköpfige jesidische Familie Khalaf zerrissen, erst seit 2017 sind alle neun Kinder in Deutschland. Fast alle leben in Stuttgart. Die Integration läuft vorbildlich – und das hat Gründe. 11.09.2020

Wie die Jesidinnen dem Trauma trotzen

Aus der IS-Sklaverei nach Baden-Württemberg Wie die Jesidinnen dem Trauma trotzen

Kaum eine der Jesidinnen, die mit Hilfe der Landesregierung nach Baden-Württemberg geholt wurden, möchte wieder in ihre Heimat zurückkehren. Besonders die jüngeren Frauen haben sich integriert – viele ältere hadern noch mit ihrem Schicksal. 02.05.2019

Traumatisiert und allein gelassen

Völkermord an den Jesiden Traumatisiert und allein gelassen

Sechs Jahre nach dem IS-Völkermord kehren Tausende Jesiden erstmals in ihre zerstörten Dörfer im Sindschar-Tal zurück. 01.04.2016

So geht es den Jesidinnen jetzt

Flüchtlinge im Südwesten So geht es den Jesidinnen jetzt

Baden-Württemberg hat etwa 1000 Frauen und Kinder der Jesiden aufgenommen, die zuvor Opfer des IS-Terrors waren. Staatsministerin Theresa Schopper berichtet, was aus ihnen wurde. 20.11.2019

Hat Jennifer W. ein jesidisches Kind verdursten lassen?

Prozess gegen IS-Anhängerin geht weiter Hat Jennifer W. ein jesidisches Kind verdursten lassen?

Beim Münchner IS-Prozess gegen die deutsche Jennifer W. tritt ihr irakischer Ehemann auf. Als Zeuge, auch er der IS-Mitgliedschaft beschuldigt. Doch das Wort „verheiratet“ spricht er nicht aus. 14.11.2019

Irakischer Islamist in Deutschland in Haft

Verdurstete IS-Sklavin Irakischer Islamist in Deutschland in Haft

Die Bundesanwaltschaft warf ihm am Freitag Völkermord, Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit vor: Nach dem qualvollen Tod eines fünfjährigen jesidischen Mädchens ist ein irakischer Islamist in Deutschland in Haft. 11.10.2019

Rückkehr für alle Jesiden ermöglichen

Erinnerung an Völkermord Rückkehr für alle Jesiden ermöglichen

Jesiden werfen dem Irak und der kurdischen Regionalregierung vor, diese wollten verhindern, dass sie wieder im Sindschargebirge heimisch werden. Vor fünf Jahren begann der Völkermord. 03.08.2019

Gedenken an die Ermordung tausender Jesiden

Stuttgart Gedenken an die Ermordung tausender Jesiden

Stuttgart gedenkt der Ermordung tausender Jesiden durch den IS. Unter den Gästen: die Friedensnobelpreisträgerin Nadia Murad. 03.08.2019

Mann der Angeklagten in Griechenland gefasst

Verdurstete IS-Sklavin Mann der Angeklagten in Griechenland gefasst

Der Ehemann der deutschen IS-Anhängerin Jennifer W. ist in Griechenland gefasst worden. Er wurde wegen Mordes an einem fünfjährigen jesidischen Kind gesucht, welches das Paar 2015 als Sklavin gekauft haben soll. 29.05.2019

Vergewaltigte Jesidinnen müssen Kinder abgeben

Nordirak Vergewaltigte Jesidinnen müssen Kinder abgeben

Jesidinnen mit Kindern von IS-Kämpfern dürfen doch nicht mit ihren Kindern in ihre Gemeinschaft zurückkehren. Am Wochenende haben die Führer der religiösen Minderheit ihre historische Entscheidung rückgängig gemacht. 29.04.2019

Jesidinnen können mit Kindern zurückkehren

Nordirak Jesidinnen können mit ihren Kindern zurückkehren

Die geistlichen Führer der Jesiden im Nordirak haben eine historische Entscheidung getroffen: Jesidinnen mit Kindern von IS-Kämpfern können zu ihren Angehörigen zurückkehren. Das war ihnen bisher nicht gestattet. 24.04.2019

Die verlorenen Kinder von Kurdistan

Gewalt gegen Jesiden Die verlorenen Kinder von Kurdistan

Die IS-Terrormiliz verschleppte 2014 Tausende Jesidinnen. Bis heute sind über 2000 Frauen nicht zurückgekehrt, viele sind noch in Syrien. 22.04.2019

Kurden danken Baden-Württemberg

Delegationsreise in den Nordirak Kurden danken Baden-Württemberg

Militärisch ist der Islamische Staat zwar besiegt. Doch der Terrorismus sei noch längst nicht unter Kontrolle, warnen Politiker und Sicherheitskräfte im Nordirak beim Besuch einer Delegation aus Baden-Württemberg. 17.04.2019

Tod untersengender Sonne

Terror-Prozess Tod unter sengender Sonne

Vor dem Oberlandesgericht München hat der Prozess gegen eine 27-jährige Deutsche begonnen, die als Mitglied der IS-Terrormiliz laut Anklage eine Fünfjährige als ihre Sklavin hat verdursten lassen. 09.04.2019

Im freien Fall zwischen Ost und West

Zülfü Livaneli im Hospitalhof Im freien Fall zwischen Ost und West

Im Stuttgarter Hospitalhof sprach der türkische Schriftsteller Zülfü Livaneli über seinen neuen Roman „Unruhe“ und über die Zerrissenheit seines Heimatlands. 23.10.2018

Nadia Murad fordert mehr Einsatz für Jesiden

Friedensnobelpreisträgerin Nadia Murad fordert mehr Einsatz für Jesiden

Kaum ist bekannt, dass Nadia Murad aus Baden-Württemberg den Friedensnobelpreis erhält, ermahnt die 25-jährige Jesidin die Bundesregierung, ihre Landsleute besser zu unterstützen. In Washington ist sie erstmals als Preisträgerin öffentlich aufgetreten. 09.10.2018

Nadia Murad fordert mehr Anstregungen für Jesiden

Friedensnobelpreisträgerin Nadia Murad fordert mehr Anstregungen für Jesiden

Kaum ist bekannt, dass Nadia Murad aus Baden-Württemberg den Friedensnobelpreis erhält, mahnt die 25-jährige Jesidin, ihre Landsleute in Deutschland besser zu unterstützen. In Washington ist sie erstmals in der neuen Rolle aufgetreten. 09.10.2018

Im Namen der Opfer sexualisierter Gewalt

Friedensnobelpreis für Murad und Mukwege Im Namen der Opfer sexualisierter Gewalt

Zwei Vorkämpfer für die Rechte der Frauen – die Jesidin Nadia Murad und der kongolesische Gynäkologe Denis Mukwege – erhalten den Friedensnobelpreis. Auch die baden-württembergische Landesregierung darf sich freuen. 05.10.2018

Im Namen der Opfer sexualisierter Gewalt

Friedensnobelpreis für Murad und Mukwege Im Namen der Opfer sexualisierter Gewalt

Zwei Vorkämpfer für die Rechte der Frauen – die Jesidin Nadia Murad und der kongolesische Gynäkologe Denis Mukwege – erhalten den Friedensnobelpreis. Auch die baden-württembergische Landesregierung darf sich freuen. 05.10.2018

Die Stimme der Jesiden führt ein fremdbestimmtes Leben

Nadia Murad erhält Friedensnobelpreis Die Stimme der Jesiden führt ein fremdbestimmtes Leben

Die UN-Sonderbotschafterin Nadia Murad ist eine Ikone aller Opfer von Menschenhandel. Doch statt zur Ruhe zu kommen, reist die vom IS einst missbrauchte Jesidin nun rastlos um die Welt. Jetzt hat sie für ihre Arbeit den Friedensnobelpreis bekommen. 30.10.2017

„Jesidinnen haben IS-Männer in Stuttgart gesehen“

Gepeinigte Jesidin Aschwak T. „Jesidinnen haben IS-Männer in Stuttgart gesehen“

Aschwak T. war aus dem Irak nach Schwäbisch Gmünd gekommen. Dort will sie den IS-Mann wiedererkannt haben, der sie als Sklavin hielt. Sie kennt auch andere Frauen, die ihre Peiniger wieder erkannt haben, wie sie im Interview erzählt. 22.08.2018

Psychologe: Jesidinnen leben in Angst

Debatte über geflohene Jesidin Psychologe: Jesidinnen leben in Angst

Eine junge Frau will in Schwäbisch Gmünd ihren Peiniger vom IS getroffen haben. Ihr Therapeut hält ihre Aussage für glaubwürdig und ist nicht überrascht: Viele seiner Patientinnen fühlten sich in Deutschland bedroht. 21.08.2018

Innenminister Strobl muss aufklären

Vorwürfe einer Jesidin Innenminister Strobl muss aufklären

Die Vorwürfe einer früheren IS-Sklavin gegen die baden-württembergischen Behörden sind schwerwiegend. Nun muss sich Innenminister Strobl der Sache annehmen und klären, was an der Darstellung der Jesidin dran ist, meint Matthias Schiermeyer. 19.08.2018

Überlebende Jesidinnen berichten

TV-Tipp „Sklavinnen des IS“ Überlebende Jesidinnen berichten

Der Islamische Staat hat versucht, die Volksgruppe der Jesiden auszulöschen. Viele Frauen wurden verschleppt und zur Ware erniedrigt. Der in der ARD laufende Dokumentarfilm „Sklavinnen des IS“ lässt Gerettete zu Wort kommen, die in Baden-Württemberg Zuflucht fanden. 17.07.2018

Hilfsprogramm für Jesiden läuft aus

Baden-Württemberg Hilfsprogramm für Jesiden läuft aus

Im September entscheidet das Land, wie es mit den 1000 Frauen und Kindern weitergehen soll, die viel Gewalt erleben mussten. 20.08.2017

„Der Islam steckt in einer Übergangsphase“

Traumatologe Jan Kizilhan betreut Jesiden „Der Islam steckt in einer Übergangsphase“

Der Traumataloge Jan Ilhan Kizilhan hat über 1000 jesidische Frauen und Kinder betreut, die vom IS verschleppt, vergewaltigt und verkauft wurden. In einem „Sonderkontingent“ haben die Jesiden im Land eine neue Heimat gefunden. Nun läuft das Programm aus. 03.08.2017

Versklavte Jesidinnen fordern Strafverfolgung des IS

Sacharow-Preis Versklavte Jesidinnen fordern Strafverfolgung des IS

Zwei verfolgte Jesidinnen aus dem Irak sind mit dem Sacharow-Preis des Europaparlaments ausgezeichnet worden. 13.12.2016

Im Namen der IS-Opfer

UN-Sonderbotschafterin in Stuttgart Im Namen der IS-Opfer

Sie ist die Stimme Tausender verschleppter und missbrauchter Jesidinnen: Weltweit wirbt die 23-jährige UN-Sonderbotschafterin Nadia Murad dafür, den IS-Opfern nach dem Vorbild Baden-Württembergs zu helfen. Die Landesregierung baut ihr eine Basis in der Region Stuttgart auf. 21.10.2016

Nadia Murad – eine hilfsbedürftige Ikone

Baden-Württemberg hilft den Jesiden Nadia Murad – eine hilfsbedürftige Ikone

Die 23-Jährige Jesidin Nadia Murad wurde kürzlich zur UN-Sonderbotschafterin ernannt. Ob sie in ihrer neuen Rolle wieder am Sonderprogramm Baden-Württembergs für IS-Opfer teilnehmen wird, ist offen. Die junge Frau steht unter großem Druck. 23.09.2016

Eines von neun Kindern fehlt

Jesidische Großfamilie Eines von neun Kindern fehlt

Eine jesidische Großfamilie hat in Stuttgart Zuflucht gefunden – allerdings nicht komplett. Eines von neun Kindern musste im Flüchtlingslager zurückbleiben, weil der Junge volljährig ist. Die Deutsche Botschaft hatte sich für ihn eingesetzt. 10.06.2016

„Wir müssen helfen“

Der Psychologe Jan Ilhan Kizilhan betreut IS-Opfer „Wie müssen den Jesidinnen helfen“

Fast tausend traumatisierte jesidische Frauen sind aus dem Nordirak nach Baden-Württemberg geflohen. Der Psychologe Jan Ilhan Kilzilhan kümmert sich um sie. 21.09.2015

Flüchtlinge in Stuttgart "Ich kenne meine Schwester gar nicht"

Der 18-jährige Jeside Walid Samouqi hat für 2015 einen großen Wunsch: dass seine Familie bald nachkommt. Er selbst hat bereits Fuß gefasst – selbst in den Winterferien wird gepaukt. 29.12.2014

„Die Islamisten kennen keine Gnade“

Interview mit Jeside aus Kirchheim/Teck „Islamisten kennen keine Gnade“

Adel Khodaida Kheder und andere Jesiden im Raum Stuttgart bangen um ihre Familien und Freunde im Irak. Kheders Familie ist an die türkische Grenze geflüchtet, wo sie in einem Zelt übernachtet. Trinkwasser ist vorhanden – aber es ist nicht sauber. 13.08.2014

Kein Rettungseinsatz der USA

Irak Kein Rettungseinsatz der USA

Über Tage waren Zehntausende Jesiden im kargen Sindschar-Gebirge im Nordirak eingeschlossen. Die meisten konnten aus dem Höhenzug fliehen. Die USA verzichten auf eine Rettungsaktion. 14.08.2014

UN zählt rund 1000 Flüchtlinge im Gebirge

Jesiden in Nordirak UN zählt rund 1000 Flüchtlinge im Gebirge

Die meisten jesidischen Flüchtlinge haben sich mittlerweile aus dem Sindschar-Gebirge retten können. Das berichtet die UNO. Ein Großteil der Menschen konnten sich in die kurdische Autonomieregion flüchten 14.08.2014

Weniger jesidische Flüchtlinge in den Bergen als gedacht?

USA zur Lage im Irak Weniger Flüchtlinge in den Bergen als gedacht?

Gibt es doch keinen großen US-Rettungseinsatz im Irak? Erst ließ Washington große Pläne verlauten. Jetzt rudert das Pentagon zurück. Offenbar sind nicht mehr so viele Jesiden im Nordirak in Not. Augenzeugen berichten jedoch etwas ganz anderes. 14.08.2014

Deutsche Militärhilfe für irakische Armee

Jesiden im Irak Deutsche Militärhilfe für irakische Armee

Der Vormarsch der Dschihadisten zwingt die Bundesregierung zu einem abrupten Positionswechsel. Nun will auch die SPD bis an die Grenze des rechtlich zulässigen gehen. 12.08.2014

Gabriel spricht von Völkermord

Jesiden im Irak Gabriel spricht von Völkermord

Sigmar Gabriel fürchtet einen Genozid an den Jesiden im Nordirak. Deutsche Waffenlieferungen schließt er für die Zukunft nicht aus. Indes entzweit sich die Linke über die Frage, ob Deutschland Waffen an Kurden und die irakische Armee liefern soll. 12.08.2014

Deutsche Hilfe für Flüchtlinge gefordert

Jesiden im Nordirak Deutsche Hilfe für Flüchtlinge gefordert

Zehntausende Jesiden und Christen kämpfen im Nordirak um ihr Leben. Angesichts aufwühlender Berichte und eindringlicher Warnungen vor einem Völkermord verstärkt die Bundesregierung ihre Flüchtlingshilfe. Bei einer Kundgebung kommen Wut und Verzweiflung zum Ausdruck. 10.08.2014

Die Gotteskrieger rücken vor

IS-Terroristen im Irak Die Gotteskrieger rücken weiter vor

Hunderttausende Christen und Jesiden im Irak flüchten vor den IS-Kämpfern. Der Ruf nach internationaler militärischer Hilfe gegen die islamistischen Terroristen wird lauter. 07.08.2014

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