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  6. Liebe Daisy

Liebe Daisy
StZ erhält Preis für Lokaljournalismus

Auszeichung für Serie „Liebe Daisy“ StZ erhält Preis für Lokaljournalismus

Die StZ ist bei dem von der Konrad-Adenauer-Stiftung ausgeschriebenen Deutschen Lokaljournalistenpreis mit einem zweiten Preis für die Serie „Liebe Daisy“ ausgezeichnet worden. Darin werden Feldpostbriefe aus dem Ersten Weltkrieg verarbeitet. 21.05.2015
Sibylle Fischer gestorben

„Liebe Daisy“ Sibylle Fischer gestorben

Ihre Mutter war die „Liebe Daisy“, an die ihr Vater Adolf Mann während des Ersten Weltkrieges fast 1400 Briefe geschrieben hat und die zum Gegenstand einer großen StZ-Serie wurden: Am 18. Juli ist Sibylle Fischer gestorben. 29.07.2014
Liebe Daisy!

Die Feldpost von Adolf Mann „Ich muss bald bei Dir sein dürfen“

In Belgien, am 3. November 1918: Der Krieg ist vorbei – und Adolf Mann hat ihn überlebt. Seit dem Winter 1914 hat er seiner Daisy 1396 Feldpostbriefe geschrieben. Der nun folgende ist sein letzter Brief nach Stuttgart. 13.01.2014
Liebe Daisy!

Die Feldpost von Adolf Mann „Fehler von ganz unerhörter Tragweite“

In Belgien, am 15. Oktober 1918: Noch hat Deutschland nicht kapituliert, doch der Krieg ist verloren. Adolf Mann denkt über die politischen Konsequenzen nach, selbst die Stellung des Kaisers sei nicht mehr unverrückbar. 13.01.2014
Den Schrecken des Kriegs erfahrbar machen

Ausstellung im Haus der Geschichte Schrecken des Kriegs erfahrbar machen

Im Haus der Geschichte in Stuttgart ist die Ausstellung „Fastnacht der Hölle“ eröffnet worden. Durch fünf Sinnesstationen und verschiedene multimediale Elemente bekommen die Besucher einen intensiven Eindruck von den Schrecken des Ersten Weltkrieges. 03.04.2014
Liebe Daisy!

Die Feldpost von Adolf Mann „Ein Heimweh, das mich fast umbringt“

In Belgien, am 10. Juli 1918: Zornig berichtet Adolf Mann seiner Daisy, wie die Armee seine Urlaubswünsche ignoriert. Niemand würde verstehen, wie schwer es ihm falle, nicht endlich sein Kind sehen zu können. 13.01.2014
Liebe Daisy!

Die Feldpost von Adolf Mann „Auf unserer Liebe Leidensweg“

In Belgien, am 1. Juni 1918: Der junge Soldat ist verzweifelt: Seine Frau erwartet in Stuttgart das erste gemeinsame Kind, doch die in Bedrängnis geratene Armee verweigert ihm den Heimaturlaub. 13.01.2014
Liebe Daisy!

Die Feldpost von Adolf Mann „Wie in den bösesten Zeiten kaum“

An der Somme, am 8. April 1917: Adolf Mann hadert mit einer Entscheidung, die er als Kompaniechef getroffen hat. Seine Einheit wird beim Essenfassen von einer Granate getroffen und hat daher mehrere Schwerverletzte zu beklagen. 13.01.2014
Liebe Daisy!

Die Feldpost von Adolf Mann „Ich bin hochgradig empfindlich“

An der Somme, am 21. Januar 1917: Adolf Mann schreibt seiner Daisy, wie sehr ihn die räumliche Trennung von ihr schmerzt. Weil er nicht bei ihr sein könne, sei er froh, dass sie noch kein Kind hätten. 13.01.2014
Worte, die berühren

Liebe Daisy: StZ im Gespräch Zutiefst berührt

Am Donnerstagabend haben die StZ und das Haus der Geschichte Baden-Württemberg zur gemeinsamen Podiumsdiskussion geladen. Deutlich wurde dabei vor allem eins: Die persönlichen Briefe von Adolf Mann an seine Daisy berühren die Leser zutiefst. 21.03.2014
Liebe Daisy!

Die Feldpost von Adolf Mann „Tannenzweige an der Wand“

An der Somme, am Heiligen Abend 1916: In der Weihnachtsnacht will ein Unteroffizier Adolf Mann einen Christbaum in den Unterstand bringen. Doch der Soldat ist zunächst zu beschäftigt, der Alltag an der Front fordert ihn. 13.01.2014
Liebe Daisy!

Die Feldpost von Adolf Mann „Außer sich vor Erregung“

An der Somme, am 23. Oktober 1916: Ein Kamerad von Adolf Mann empört sich über die Kriegsberichterstattung in der Heimat. Und auch Adolf Mann selbst will nicht als einer der „Helden von der Somme“ bezeichnet werden. 13.01.2014
Liebe Daisy!

Die Feldpost von Adolf Mann „Eine Trauerbotschaft habe ich auch“

An der Somme, am 12. Oktober 1916: Elisabeth Mann erreichen in Stuttgart enttäuschende Nachrichten aus Belgien. Ein Urlaubsgesuch ihres Mannes ist abschlägig beschieden worden. 13.01.2014
In der Heimat regiert der Hunger

Die Feldpost von Adolf Mann In der Heimat regiert der Hunger

Während die Truppen an der Front mit hohem Aufwand versorgt werden, leiden die Frauen und Kinder in Deutschland unter der Ernährungslage. Auch in Stuttgart fehlt es den Menschen an vielem. 02.01.2014
Liebe Daisy!

Die Feldpost von Adolf Mann „Jedes Geschütz hat seine Melodie“

An der Somme, am 9. Oktober 1916: In Stuttgart liest Elisabeth Mann, wie sich die Höllenmusik des Krieges für die Soldaten an der Front anhört. In Frankreich tobt eine erbitterte Schlacht um jeden Meter. 13.01.2014
Liebe Daisy!

Die Feldpost von Adolf Mann „Und ich schlief wieder ein“

An der Somme, am 5. Oktober 1916: Mitten in der Nacht wacht Adolf Mann auf, als zwei Verwundete in seinen Unterstand gebracht werden. Einer der beiden legt seinen Kopf auf die Füße des Stuttgarter Soldaten. 13.01.2014
Liebe Daisy!

Die Feldpostbriefe von Adolf Mann „Böhm verdanke ich mein Leben“

An der Somme, am 2. Oktober 1916: In Stuttgart liest Daisy, dass ihr Mann an der Front nur knapp dem Tod entkommen ist. Adolf Mann verdankt sein Überleben einem Zufall – und einem Kameraden. 13.01.2014
Liebe Daisy!

Die Feldpost von Adolf Mann „Dies Leben ist so unerträglich“

An der Somme, am 17. September 1916: Wenn Ruhe herrscht an der Front, kämpfen die Soldaten vor allem gegen die Langeweile. Im Hinterland spielen Kapellen, es locken Kinos und Bordelle. 13.01.2014
Liebe Daisy!

Die Feldpost von Adolf Mann „Wieder zum protestantischen Feldgottesdienst“

An der Somme, am 11. September 1916: Ein Kamerad erzählt dem Stuttgarter Soldaten, dass er ohne den Glauben an Gott im Krieg längst zugrunde gegangen wäre. Adolf Mann schreibt, dass bei ihm die Dinge anders liegen. 13.01.2014
Liebe Daisy!

Die Feldpost von Adolf Mann „Was mich täglich härter stimmt“

An der Somme, am 27. August 1916: Mal lässt ihn der Tod eines Kameraden seltsam kalt, dann wieder nimmt ihn das Sterben um ihn herum sehr mit – Adolf Mann schreibt nach Stuttgart über seine Empfindungen. 13.01.2014
Lebenszeichen aus der Ferne

Die Feldpost von Adolf Mann Lebenszeichen aus der Ferne

Zwischen der Front und der Heimat gehen Millionen von Briefen hin und her. Für die Post wird der Krieg zu einer logistischen Herausforderung. Das Haus der Geschichte hat alle 1396 Briefe von Adolf Mann archiviert. 02.01.2014
Liebe Daisy!

Die Feldpost von Adolf Mann „Ein Trommelfeuer von seltener Heftigkeit“

An der Somme, am 24. August 1916: Beide Kriegsparteien benutzen in den Schlachten erstmals Luftaufklärung. Adolf Mann beschriebt feindliche Fesselballons, die aus einer Wolkenwand heraus seine Einheit beobachteten. 13.01.2014
Liebe Daisy!

Die Feldpost von Adolf Mann „Ich hatte nicht die geringste Atemnot“

An der Somme, am 14. Juli 1916: Wie viel von der harten Wahrheit des Krieges will Adolf Mann seiner Daisy in Stuttgart zumuten? Die Frage beschäftigt ihn immer wieder – auch wenn es um Giftgasangriffe geht. 13.01.2014
Liebe Daisy!

Die Feldpost von Adolf Mann „Alle Welt hat ja so genug“

An der Somme, am 7. Juli 1916: Eine Woche ist seit dem britischen Großangriff vergangen. Adolf Mann schreibt nach Stuttgart, dass er seine Daisy vermisst. Wenn nur endlich der Frieden käme! 13.01.2014
Liebe Daisy!

Die Feldpost von Adolf Mann „Ihr Munitionsverbrauch grenzt ans Wahnsinnige“

An der Somme, am 2. Juli 1916: Einen Tag nach dem britischen Großangriff an der Somme schildert Adolf Mann seine Eindrücke. Gewaltige Minen haben einen Teil der deutschen Schützengräben verwüstet. 13.01.2014
Liebe Daisy!

Die Feldpost von Adolf Mann „Englische Verluste sind gewaltig“

An der Somme, am 1. Juli 1916: Adolf Mann kämpft bei einer der blutigsten Schlachten des Ersten Weltkriegs. Am 1. Juli 1916 stürmen 100 000 Briten auf die deutschen Linien zu. Adolf Mann sieht Hunderte von Leichen. 13.01.2014
Liebe Daisy!

Die Feldpost von Adolf Mann „Ich will die bittere Ironie vergessen“

An der Somme, 30. Juni 1916: Adolf Mann erhält von seiner Mutter ein christliches Losungsbuch. In diesem liest er einen Tag vor einem britischen Angriff: „Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut.“ 12.01.2012
Daisy heiratet in der Leonhardskirche

Die Feldpost von Adolf Mann Daisy heiratet in der Leonhardskirche

Nach seiner Verwundung in Flandern kommt Adolf Mann ins Lazarett. Mitten im Krieg beginnt für ihn eine Zeit des Friedens. Als er im Rheinland ankommt, schreibt er seiner Daisy ein Telegramm. Und tatsächlich: sie sehen sich wieder. 02.01.2014
Liebe Daisy!

Die Feldpost von Adolf Mann „Sie habens noch nicht gewagt“

An der Somme, 28. Juni 1916: Nachdem er seine Verletzung auskuriert und seine Daisy in Stuttgart geheiratet hat, muss Adolf Mann wieder in den Krieg. Er ist nun in Frankreich an der Somme stationiert. Ihm stehen schwere Tage bevor. 12.01.2012
Liebe Daisy!

Die Feldpost von Adolf Mann „Dieses singende Geräusch in den Ohren“

Gent, 4. Juni 1915: Adolf Mann stellt an sich „leichte Symptome einer Art Verfolgungswahn fest“. Weil er infolge seiner Verletzung am Trommelfell kaum mehr etwas hört, glaubt er, dass andere seine Lage ausnutzen. 12.01.2012
Liebe Daisy!

Die Feldpost von Adolf Mann „Leichen toter Engländer“

Bahnhof im belgischen Gent, 1. Juni 1915: Nach seiner Verletzung kommt Adolf Mann ins Lazarett, anschließend verlässt er mit dem Zug das Frontgebiet. Er soll sich erholen, doch die Albtraumbilder des Kriegs verfolgen ihn. 12.01.2012
Liebe Daisy!

Die Feldpost von Adolf Mann „Vorgestern sind mir beide Trommelfelle geplatzt“

Polderhoekpark bei Ypern, 31. Mai 1915: Im Schützengraben erlebt Adolf Mann dramatische Momente. Bei einem Granateinschlag wird er verschüttet und stellt anschließend fest: Er hört nichts mehr. 12.01.2012
Liebe Daisy!

Die Feldpost von Adolf Mann „Ich dachte, es wäre aus“

In Flandern, 30. Mai 1915: Elisabeth Gaiser liest Neuigkeiten, die sie beunruhigen. Bei einem Granatangriff in der Nähe von Ypern wird Adolf Mann von einem Erdklumpen getroffen. Einen Moment lang glaubt er, es sei aus. 12.01.2012
Liebe Daisy!

Die Feldpost von Adolf Mann „Es ist ernst, dass wir heut’ Abend raus müssen“

Polderhoekpark bei Ypern, 26. Mai 1915: Für Millionen von Soldaten sind die Feldpostbriefe eine Nabelschnur, die sie mit ihrer Heimat verbindet. Sobald längere Zeit kein Brief von der Front eintrifft, sorgen sich die Angehörigen. 12.01.2012
Nur die Ratten fühlen sich wohl

Die Feldpost von Adolf Mann Der Schicksalsgraben

Der Schützengraben wird im Ersten Weltkrieg zu einem Symbol für das Leiden und Ausharren der Soldaten. In Flandern, wo Adolf Mann kämpfte, haben Archäologen alte Gräben freigelegt und rekonstruiert. 02.01.2014
Liebe Daisy!

Die Feldpost von Adolf Mann „Anblick eines hundertfachen Sterbens“

Bezelaere bei Ypern, 22. April 1915: In Stuttgart liest Elisabeth Gaiser, wie ihr Freund über die Kriegsberichterstattung denkt. Wer den Krieg nicht selbst miterlebe, schreibt Adolf Mann, könne sich kein Bild vom Grauen machen. 12.01.2012
Liebe Daisy!

Die Feldpost von Adolf Mann „Das ist unfassbar schwer für uns beide“

Bezelaere bei Ypern, 22. April 1915: Adolf Mann macht sich Gedanken über den Tod, der ihn jederzeit ereilen kann. Am härtesten treffe ihn die Vorstellung allein zu sterben, schreibt er seiner Daisy nach Stuttgart. 12.01.2012
Liebe Daisy!

Die Feldpost von Adolf Mann „Sorge Dich nicht, die Sache klappt!“

Dadizeele bei Ypern, 23. März 1915: In seinem Unterstand wird Adolf Mann vom Alarm überrascht. Seine Einheit bereitet einen Einsatz mit Giftgas vor, die Flaschen werden in Stellung gebracht, lautlos rücken Truppen vor. 12.01.2012
Liebe Daisy!

Die Feldpost von Adolf Mann „Ich habe Heimweh wie ein Kind“

Bezelaere bei Ypern, 21. März 1915: Mehrere Monate kämpft Adolf Mann nun bereits im belgischen Flandern. Auf beiden Seiten der Front erleben die Soldaten neben Angst, Trauer und Wut auch Momente des Glücks. 12.01.2012
Eine Stadt läuft im Notbetrieb

Stuttgart im Ersten Weltkrieg Eine Stadt läuft im Notbetrieb

In Schulen werden Kasernen eingerichtet, der Cannstatter Kursaal wird als Lazarett genutzt und auf dem Wasen sammeln sich die Truppen: In einer interaktiven Karte verorten wir das Leben in Stuttgart zu Zeiten des Ersten Weltkrieges. 28.01.2014
Liebe Daisy!

Die Feldpost von Adolf Mann „Ich bin Dein mit Leib und Seele“

Bei Ypern, 18. und 19. März 1915: Adolf Mann hat Heimweh nach seiner Elisabeth. Manchmal glaube er, er dürfe schon bald heim zu ihr. An Weihnachten werde er bestimmt nicht mehr im Feld sein. Doch da täuscht er sich. 12.01.2012
Liebe Daisy!

Die Feldpost von Adolf Mann „Ich streite widerlich den ganzen Tag“

Bezelaere bei Ypern, 13. März 1915: Adolf Mann leidet unter Lagerkoller. Er leide daran, fortwährend mit seinen Kameraden zusammen zu sein, schreibt der junge Soldat nach Stuttgart. Seine Nerven ließen nach. 12.01.2012
Liebe Daisy!

Die Feldpost von Adolf Mann „Über dem Beten vergessen sich viele“

Dadizeele bei Ypern, 11. März 1915: Hilft der Glaube dem Einzelnen, mitten im Inferno des Kriegs durchzuhalten? Adolf Mann zweifelt daran. Manche Kameraden beteten, aber was helfe ihnen dies in unmittelbarer Gefahr? 12.01.2012
Alles stirbt – selbst die Insekten

Die Feldpost von Adolf Mann Die tödliche Wolke

In Adolf Manns Einheit wird erstmals in der Geschichte des Kriegs Giftgas eingesetzt. Der junge Soldat gibt sich keinen Illusionen über dessen tödliche Wirkung hin. Zeitzeugen beschreiben, wie sie einen Gasangriff erleben. 02.01.2014
Liebe Daisy!

Die Feldpost von Adolf Mann „Die Masse ist unheilbar dumm“

Dadizeele bei Ypern, 8. März 1915: Die viel beschworene Kameradschaft hat für Adolf Mann im Alltag des Schützengrabens Grenzen. Man unterstelle ihm Arroganz, allein deshalb, weil er so viel schreibe. 12.01.2012
Liebe Daisy!

Die Feldpost von Adolf Mann „Ein den Feind tötendes Gas“

Bezelaere bei Ypern, 4. März 1915: Dort, wo die Einheit von Adolf Mann kämpft, soll erstmals in der Geschichte des Kriegs Giftgas eingesetzt werden. Den jungen Soldaten aus Stuttgart beschleichen schlimme Vorahnungen. 12.01.2012
Liebe Daisy!

Die Feldpost von Adolf Mann „Die Kost ist furchtbar eintönig“

Bezelaere bei Ypern, 4. März 1915: Ob Elisabeth Gaiser in Stuttgart noch genug zu essen hat? Adolf Mann schreibt seiner Freundin einen besorgten Brief. Ihm selbst fehle es an nichts, er brocke das Brot genussvoll in den Kaffee. 12.01.2012
Liebe Daisy!

Die Feldpost von Adolf Mann „Wir haben einen Toten“

Bei Ypern, 28. Januar 1915: Eine Granate schlägt unmittelbar hinter einem Kameraden von Adolf Mann ein und verletzt diesen tödlich. Oft entscheidet der Zufall darüber, ob Soldaten im Krieg überleben oder nicht. 12.01.2012
Liebe Daisy!

Die Feldpost von Adolf Mann „Es gibt ja keinen Trost“

Bezelare bei Ypern, 15. Januar 1915: Aus Stuttgart hat Elisabeth Gaiser ihrem Freund Sherry an die Front geschickt. Adolf Mann trinkt diesen und macht sich Gedanken darüber, wie lange der Krieg wohl dauern könnte. 12.01.2012
Wie aus den Feldpostbriefen ein Hörbuch wird

Liebe Daisy! Eine Zeitreise mit dem StZ-Hörbuch

Die Liebesgeschichte in Zeiten des Ersten Weltkriegs gibt es nun auch zum Anhören: Mit „Liebe Daisy!“ betritt die Stuttgarter Zeitung Neuland – es ist die erste Hörbuchproduktion der StZ. Sie können Sie ab sofort kaufen. 16.01.2014
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