Fußballschuhe bei der WM Bunte Treter sind angesagt
Bunte Schuhe sind der Hit auf dem Rasen. Sie gehören mittlerweile zum Fußball wie Tore, Fouls und Freistöße. Die Hersteller setzten auf grelle Neonfarben und ein auffälliges Design. Schwarze Treter sind nicht mehr gefragt – aber warum?
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Schwarze Kickstiefel tragen bei der WM in Brasilien nur noch wenige.
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Adidas Fußballschuh von 1925.
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Adidas Fußballschuh von 1950.
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Der goldene Puma-Schuh von 1951/52 war ein Gechenk der Puma-Mitarbeiter an Rudolf D. Es war der erste in Serie gefertigte Schraubstollenschuh der Welt. Allerdings wurde in diesem Schuh nicht gespielt.
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Pumas erster farbiger Schuh für einen Deutschen Star war der „NETZER AZUR“ in blau-gelb. Günther Netzer trug den Schuh 1972.
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1971 brachte Puma den ersten weißen Fußballschuh für Frauen. Auf den Markt. Er trug den Namen „ Pelerina“, angelehnt an den Weltfußballer Péle.
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Im Jahr 1973 kam der rote PUMA-„Hurican“ heraus.
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Es ist der Klassiker von Adidas, der Copa Mundial.
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Der Adidas Predator Pulse wurde bei der EM 2004 gespielt.
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Anfang der 2000er wurden die Schuhe immer bunter.
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Der Adidas 11Pro Carnaval Pack wurde extra für die WM in Brasilien designt.
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Nur bei den Schuhen der Schieddsrichter überwiegt die Farbe Schwarz noch.
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Auch die Farbe Weiß gibt es nicht mehr all zu häufig.
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Das hier sind tatsächlich ein Paar Schuhe. Puma möchte, dass die Spieler auffallen.
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Der Adidas Nitrocharge aus der „Carnaval“-Reihe.
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Der Adidas Predator LZ Lethal Zones trugen die Spieler bei der Euro 2012 am Fuß.
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Ganz in grün gehalten ist dieser Nike-Schuh.
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Die F50-Kollektion von Adidas (Carnaval).
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Diese pinken Schuhe gibt es nicht nur für Frauen.
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Bei der WM in Brasilien hat kaum noch ein Spieler schwarze Schuhe an.