Stuttgart-Album zum Abriss in der City Bei den Horten-Kacheln gehen Sammler leer aus
Bei Designfans sind sie heiß begehrt: Die Horten-Kacheln werden gerade in Stuttgart abmontiert – und danach nicht verkauft, sondern entsorgt. Aus den Plänen, sie für gute Zwecke zu versteigern, wird nichts – „aus Urhebergründen“.
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Foto ubo
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An der Eberhardstraße werden über 2000 Horten-Alukacheln einzeln abgetragen.
Foto Sammlung Wibke Wieczorek
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Das Kaufhaus Merkur in den 1960ern.
Foto Sammlug Wibke Wieczorek
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Aus dem Merkur wurde der Horten.
Foto Lichtgut/Max Kovalenko
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Seit 1961 gibt es die Waben-Optik
Foto Lichtgut/Max Kovalenko
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Das Hauptgebäude der Galerie Kaufhof bleibt.
Foto Lichtgut/Max Kovalenko
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Der Übergang und die Gebäude rechts werden abgerissen bis Ende des Jahres.
Foto LICHTGUT
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Über die Zukunft des Parkhauses wird gestritten.
Foto StZ-Archiv
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Bis 1938 hießt das Kaufhaus Schocken. Dann wurde der jüdische Kaufmann Salman Schocken enteignet und sein Haus wurde zum Merkur.
Foto Stadtarchiv
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Das Kaufhaus Merkur im Jahr 1942.
Foto StZ-Archiv
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Das Schocken ist wie der Tablattturm ein Bauwerk der 1920er Jahre.
Foto LICHTGUT
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Bald wird es eine freie Sicht zwischen Rathaus und Tagblattturm geben.
Foto LBBW Immobilien
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So sollen die neuen Häuser mit Giebeldächer aussehen. Die Ferstigstellung ist für 2023 geplant.