Triennale Fellbach Kunstschau mit KI: „Das Kleid ist mit Syphilisbakterien bearbeitet“
Die 16. Triennale Kleinplastik Fellbach wurde am Samstag eröffnet. Besucher brauchen Wanderschuhe und lernen viel über sich und die Baustellen der Welt.
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Foto Stoppel
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Provokant, tiefgängig und für alle Sinne – die Kunstwerke der 16. Triennale Kleinplastik beschäftigen sich mit ernsten Themen.

Foto Gottfried Stoppel
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KI-generierte Figuren, basierend auf der Cholera-Epidemie: Künstlerin Anna Dumitriu arbeitet mit Wissenschaftlern zusammen.

Foto Gottfried Stoppel
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Farben, Klänge, riesige Installationen, die von der Decke hängen und ganz Kleinteiliges – viel Abwechslung ist geboten.

Foto Gottfried Stoppel
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Wie riechen eigentlich Inflation oder Demokratie? Die Schau gibt Aufschluss.

Foto Gottfried Stoppel
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Sammy Baloji befasst sich mit den Auswirkungen der belgischen Kolonialgeschichte im Kongo. In seiner Installation präsentiert er Hülsen von Mörsergranaten – als Vasen.

Foto Gottfried Stoppel
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Architektur des Widerstands – ein Beispiel für verlorene Habitate.

Foto Dirk Herrmann
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Die britische Malerin und Bildhauerin Rebecca Ackroyd beschäftigt sich mit dem menschlichen Körper als Habitat.

Foto Dirk Herrmann
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Andreas Greiner untersucht das Zusammenspiel von Mensch, Natur und Technologie. Dabei hilft ein kleiner Roboter.

Foto Dirk Herrmann
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Flaka Halitis Skulptur ist aus Knochen verschiedener Tiere zusammengesetzt – die weiße Schicht bezieht sich auf starken Schneefall durch den Klimawandel.

Foto Dirk Herrmann
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Auch der Spargel vom Schmidener Feld hat bei der Triennale Einzug gehalten.

Foto Dirk Herrmann
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Ein Fahrzeug, das nach und nach verrottet – die vier Monate der Triennale werden dem Moos zusetzen.