Volker Kriegel in der Galerie Stihl in Waiblingen Blick in den Nachlass eines Tausendsassas
Volker Kriegel war, was man in Österreich einen Wunderwuzzi nennt: ein begnadeter Zeichner, talentierter Jazzgitarrist und humorvoller Autor. Die Galerie Stihl Waiblingen zeigt nun rund 400 Exponate, welche die vielen Facetten des Multitalents zeigen.
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Foto Julian Rettig
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Die Gestaltung der auch für Familien gedachten Ausstellung „Ja, was denn?!“ erinnert ein wenig an ein begehbares Bilderbuch.
Foto /Julian Rettig
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Zeichnungen, Notenblätter, Briefe: In der Ausstellung über Volker Kriegel gibt es viel zu sehen.
Foto Wilhelm Busch – Deutsches Museum für Karikatur & Zeichenkunst/Ev Kriegel/Volker Kriegel
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Diese Illustration von Volker Kriegel aus dem Jahr 1986 trägt keinen Titel.
Foto Wilhelm Busch – Deutsches Museum für Karikatur & Zeichenkunst/Hans Harzheim
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In den 1970er Jahren tourte das Multitalent erfolgreich als Jazzgitarrist.
Foto Wilhelm Busch – Deutsches Museum für Karikatur & Zeichenkunst/Ev Kriegel/Volker Kriegel
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In „Der Rock’n’Roll-König“ erzählt Kriegel vom Schicksal eines „nicht ganz rhythmusfesten“ Musikers.
Foto Wilhelm Busch – Deutsches Museum für Karikatur & Zeichenkunst/Ev Kriegel/Volker Kriegel
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Im Jahr 2003 ist „Karneval der Tiere“ erschienen – eine Zusammenarbeit von Volker Kriegel mit Roger Willemsen.
Foto Wilhelm Busch – Deutsches Museum für Karikatur & Zeichenkunst/Ev Kriegel/Volker Kriegel
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Eine Szene aus Volker Kriegels Buch „Erwin mit der Tröte“ aus dem Jahr 2002.
Foto /Julian Rettig
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Darstellungen aus dem Bilderbuch „Olaf, der Elch“ hängen auch in der Galerie Stihl Waiblingen.