Christian Eiberger wurde 2017 zum Bürgermeister von Asperg gewählt – und würde es gerne bleiben. Ende September steht die Wahl an. Diese Aufgaben sieht er auf die Stadt zukommen.
Christian Eiberger wurde am 24. September 2017 erstmals zum Bürgermeister der Stadt Asperg gewählt – und will es weiter bleiben. Deshalb wird er sich am 28. September 2025 erneut zur Wahl des Bürgermeisters der Stadt Asperg stellen und seine Bewerbung mit Beginn der Bewerbungsfrist am Samstag, 5. Juli 2025, abgeben.
„Dies ist nur möglich, da meine Familie mich voll unterstützt. Hierüber bin ich sehr froh und dankbar“, heißt es in einer Pressemitteilung. Darin nennt Eiberger auch Beispiele von Projekten, die er angestoßen, begleitet und umgesetzt hat: unter anderem dern Neubau des Kindergartens Grafenbühl, die Sanierung der Eglosheimer Straße, die Schaffung von Wohnraum durch Nachverdichtung, der barrierefreie noch nicht abgeschlossene Umbau der Bushaltestellen, Klimaschutzmaßnahmen und Formate zur Bürgerbeteiligung. Ein für ihn besonders erwähnenswertes Highlight sei das Jubiläumsjahr 2019 gewesen als 1200 Jahre Asperg gefeiert wurden.
Projekte: Sanierung von Schulen, Bau der Sporthalle
„Natürlich gab es auch zahlreiche Herausforderungen wie die Corona Pandemie, die Auswirkungen der Kriege, die Migrationskrise, die Inflation und Rezession“, heißt es in der Pressemitteilung. Er sei überzeugt, dass man mit den bisher umgesetzten sowie den angestoßenen Projekten die Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger verbessert habe.
Folgende Projekte sieht er in der Zukunft auf die Stadt zukommen: unter anderem der bedarfsgerechte Ausbau von Betreuungsangeboten, der Bau der neuen Sporthalle, die Sanierung von Schulen sowie Angebote für pflegebedürftige Menschen zu schaffen. „Unsere wunderschöne Stadt Asperg weiterzuentwickeln und trotz aller Herausforderungen zukunftsfähig aufzustellen, das motiviert mich erneut zu kandidieren“, heißt es.
Sein Ziel für die Zukunft sei es, gemeinsam mit dem Gemeinderat, der Stadtverwaltung und den Bürgerinnen und Bürgern an einer lebenswerten, nachhaltigen und zukunftsorientierten Gemeinschaft zu arbeiten. „I ch versichere, ich bringe hierfür mein ganzes Engagement, meinen Sachverstand und meine Erfahrung für eine fortschrittliche Zukunft der Stadt Asperg ein.“ Außerdem werde er weiterhin ein offenes Ohr für die Sorgen und Nöte der Bürgerinnen und Bürger haben.