Immer mehr Amerikaner begeistern sich für Tim Walz. Der mögliche neue US-Vizepräsident punktet dabei vor allem mit einer authentischen Bescheidenheit, die auch durch sein Auto unterstrichen wird. Davon könnte auch VW profitieren.
Einen besseren Vize hätte sich die amerikanische Präsidentschaftsanwärterin Kamela Harris nicht aussuchen können. Denn mit Tim Walz sind die Chancen der Demokraten erheblich gestiegen, Mehrheiten auch in ländlich geprägten Bundesstaaten zu erzielen. Dort also, wo sich die Partei deutlich schwerer tut als in den Ballungsräumen an Ost- und Westküste. Im Mittleren Westen zum Beispiel, dem Kernland der Republikaner, wo die Bewohner traditionell skeptisch in Richtung Washington schauen. Doch plötzlich könnte einer von ihnen dort Regierungsverantwortung übernehmen: Tim Walz, geboren in Nebraska, Gouverneur von Minnesota. Und das ist auch für VW von Bedeutung.