Autor Christoph Peters über Kunstfreiheit „Kunst ist dazu da, uns weh zu tun“

Künstler machen wilde Sachen, findet Christoph Peters. Foto: IMAGO/Funke Foto Services

Christoph Peters’ Roman „Innerstädtischer Tod“ ist zum juristischen Streitobjekt geworden. An diesem Samstag erhält der Autor in Aalen den Schubart Literaturpreis. Ein Gespräch über gesellschaftlich relevante Literatur und was sie bedroht.

Kultur: Stefan Kister (kir)

Seit das Berliner Galeristenpaar König gegen Christoph Peters’ Roman „Innerstädtischer Tod“ zu Felde zieht, sind die Verkaufszahlen in die Höhe geschnellt. Das ist einerseits erfreulich. Andererseits merkt man dem Autor den Schock noch an, den ein drohendes Verbot ausgelöst hat. Jenseits der juristischen Affäre gibt es Gründe genug, seinen Roman zu lesen.

 

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