Wegen der starken Strömung können zwei Personen in einem Schlauchboot das rettende Ufer der Rems nicht erreichen. Die DLRG rückt an. Der Einsatzleiter Markus Mulfinger blickt auf die Flutkatastrophe 2024 zurück.

Im Mai geraten zwei Menschen mit ihrem Schlauchboot auf der Rems in akute Lebensgefahr. Es gießt wie aus Eimern, der Fluss hat sich in einen reißenden Strom verwandelt. Ans rettende Ufer schaffen es die beiden Insassen nicht. Einer der beiden setzt einen Notruf ab, Feuerwehr und DLRG rücken an.