Frauen in „Männerberufen“ „Der ‚alte, weiße Mann’ ist in der Minderheit“

Josephine Hösch aus Göppingen schließt bald ihre Ausbildung zur Elektronikerin ab. Foto: Sibylle Hermle/Baudisch Electronic GmbH

Klempner, Elektriker, Metallbauer – solche Jobs üben in den Köpfen vieler Menschen vor allem Männer aus. Aber ist das auch so? Und wie gehen die Bereiche mit dem Image um? Wir haben mit jungen Frauen in sogenannten „Männerdomänen“ gesprochen.

Volontäre: Julika Wolf (jwo)

Pöbelnde Typen auf der Baustelle, sexistische Sprüche, immer muss frau sich beweisen. Noch heute gibt es Berufe, die hauptsächlich Männer ausüben. Sogenannte „Männerdomänen“ haben den Ruf, unfreundlich zu Frauen zu sein. Wie nehmen junge Frauen das wahr? Wir haben mit drei von ihnen aus der Region gesprochen. Franziska Dangel (27) ist Klempnermeisterin im elterlichen Betrieb in Lenningen, Josephine Hösch (24) aus Göppingen schließt bald ihre Ausbildung zur Elektronikerin ab, und Lara Schmid (22) aus Kleinbottwar ist bald fertig mit der Ausbildung zur Metallbauerin.

 

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