Am Tag nach dem Brand ist Paul Link gefasst, gleichwohl verärgert. „Wir sind glücklich, dass niemand verletzt wurde“, sagt der Seniorchef des gleichnamigen Baustoffhandels. Besonders froh ist er, dass die Verwaltung unbeschadet geblieben ist. „Wenn der Brand im Büro gewesen wäre, wäre das eine Katastrophe.“ Die Folgen für das Unternehmen seien dennoch gravierend: „Es ist ein Rattenschwanz, der sich nun hinterherzieht“. Damit müsse vor allem sein Sohn umgehen, seit er sich aus dem Tagesgeschäft zurückgezogen hat. Aber natürlich ist der 76-Jährige weiterhin mit dem Betrieb verbunden.