Literaturnobelpreis für Han Kang Der Widerstand des Traumes

Poetische Mittel, politische Stoßrichtung: Han Kang Foto: IMAGO/TT/IMAGO/Alexander Mahmoud/DN/TT

Gute Entscheidung: Der Literaturnobelpreis geht zum ersten Mal nach Südkorea. Die Schriftstellerin Han Kang legt in ihren Romanen die dunkle Seite des Landes offen.

Kultur: Stefan Kister (kir)

Südkorea ist nicht nur ein strategischer Dreh- und Angelpunkt der Weltpolitik, sondern setzt seit Jahren auf kulturellem Gebiet Maßstäbe. Girl- oder Boy-Bands haben eine internationale Fangemeinde. Und nicht erst seit dem Oscar-Gewinn von „Parasite“ und dem Erfolg einer Serie wie „Squid Game“ gilt das Land unter Cineasten als filmisches Schlaraffenland.

 

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