Den Wunsch, ein eigenes Café zu eröffnen, hatte Kati Bolyhos schon seit vielen Jahren. Denn neben ihrem Studium der Geschichte und Philosophie lernte sie beim Kellnern ihre Liebe zur Gastronomie kennen. Nach einem Bürojob in einer psychotherapeutischen Praxis zog es sie schließlich wieder in die Gastronomie. „Der Drang, ein eigenes Café zu eröffnen, wurde immer stärker und letztes Jahr im November habe ich mich schließlich dazu entschlossen, es durchzuziehen“, erzählt sie. „Es war eine große Herausforderung, die Hürde zur Selbstständigkeit zu überspringen und den Mietvertrag zu unterschreiben. Dann gab es kein Zurück mehr.“