Pokalsieg des VfB Stuttgart Die vielen positiven Folgen des Titelgewinns

Spieler und Fans im Jubel vereint: Der VfB gewinnt den DFB-Pokal. Foto: Bernd Weißbrod/dpa

Der VfB Stuttgart hat 18 Jahre nach der Meisterschaft 2007 wieder einen bedeutsamen Titel gewonnen. Das freut Spieler und Fans und hilft vor allem, den Club nachhaltig zu entwickeln.

Die Mannschaft tollte nach dem 4:2-Sieg im Endspiel des DFB-Pokals gegen Arminia Bielefeld siegestrunken in der Ostkurve des Berliner Olympiastadions. Die Trophäe aber hatten die Spieler des VfB Stuttgart brav abgegeben. Auf dem Rasen. Bei jenen, die dafür da sind, die Grundlagen für den sportlichen Erfolg zu schaffen. Also standen da Christian Gentner (Sportdirektor), Alexander Wehrle (Vorstandsvorsitzender), Dietmar Allgaier (Präsident und Aufsichtsratschef), Fabian Wohlgemuth (Sportvorstand) und Rouven Kasper (Marketingvorstand) – und schossen selig Fotos von sich und dem goldenen Schmuckstück. Wohl wissend, dass ihnen dieser Pott das Arbeiten ein Stück weit erleichtern wird.

 

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