Tübinger Versorgungsanstalt Die Ärztekasse wehrt sich gegen Luxus-Vorwürfe

Die Präsidentin der VA, auch „Ärztekönigin“ genannt: Eva Hemberger Foto: priva

Lange Taxifahrten, Dinner im Schloss, eine Japanreise – geht die Versorgungsanstalt der Ärzte wirklich sparsam mit ihren Mitteln um? Die „Ärztekönigin“ hat daran keinen Zweifel.

Titelteam Stuttgarter Zeitung: Andreas Müller (mül)

Dieser Tage gab es mal wieder gute Nachrichten für die Ärzte, Zahnärzte und Tierärzte, die ihre Rente von der Baden-Württembergischen Versorgungsanstalt (VA) in Tübingen beziehen. Zum 1. Juli, erfuhren sie, stiegen Leistungen und Anwartschaften um 3,25 Prozent, so habe es ein Versicherungsmathematiker berechnet. Wie hoch das Plus ausfällt, wird von den Doktoren genau verfolgt. Einige fanden es in den vergangenen Jahren zu mickrig – und rügten den ihrer Ansicht nach übertriebenen Aufwand für den Apparat rund um die VA-Präsidentin Eva Hemberger.

 

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