Seine Hilfsorganisation STELP in zehn Ländern aktiv, um die Ärmsten der Armen mit Hilfsgütern zu versorgen. Er hat ein Netz von Ehrenamtlichen aufgebaut, die die Arbeit von STELP ermöglichen. Das jüngste Projekt ist das Café Natan.

Lokales: Sybille Neth (sne)

Stuttgart - Serkan Eren hat sein Leben komplett umgekrempelt. Bis zu seinem schweren Verkehrsunfall 2009 war er Fitnesscoach, danach arbeitete er als Sportlehrer – bis zu jenem Abend, an dem er im Fernsehen hungernde und frierende Kinder sah und sein Entschluss feststand: Ich muss etwas tun!

 

Heute ist seine Hilfsorganisation STELP in zehn Ländern aktiv, um die Ärmsten der Armen mit Hilfsgütern zu versorgen. Er hat ein Netz von Ehrenamtlichen aufgebaut, die die Arbeit von STELP ermöglichen.

Das jüngste Projekt ist das Café Natan in der Katharinenstraße: Wer hier einen Kaffee trinkt, ernährt damit einen Tag lang zwei Kinder im Jemen, denn alle Einnahmen sind Spenden.

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