100 Jahre Wüstenrot Stiftung Vom Eigenheimverein zum Groß-Geldgeber
Tätig ist sie deutschlandweit, ihren Sitz hat sie in Ludwigsburg: Die Wüstenrot Stiftung ist 100 Jahre alt. Geld gibt sie vor allem für Projekte, die nach vorne schauen – jährlich sind es mehrere Millionen Euro.
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Foto Simon Granville
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Ein Industrieareal, das sich wandelt, von Kunstschaffenden in Szene gesetzt: Das Neuland-Festival war ein Jubiläumsgeschenk der Stiftung an die Stadt.
Foto Foto: Wüstenrot Stiftung
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Mit Thea Dorn begann die Stiftung 2018 eine Gesprächsreihe zu wichtigen Zukunftsfragen der Gesellschaft.
Foto Foto: Landesarchiv Berlin
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Egon Eiermanns ikonografisches Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirchen-Ensemble auf dem Berliner Breitscheidplatz – saniert mit Unterstützung der Wüstenrot Stiftung.
Foto Foto: Wüstenrot Stiftung/Espen Eichhöfer
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Über Gemeindezentren türkischstämmiger Muslime als baukulturelle Zeugnisse deutscher Einwanderungsgesellschaft gab die Stiftung eine fast 500-seitige Publikation heraus.
Foto Bild: Wüstenrot Stiftung/Thomas Wolf
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Der Einsteinturm von Erich Mendelsohn in Potsdam wurde mit Mitteln der Stiftung saniert.
Foto Foto: Wüstenrot Stiftung
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Die Gründungsurkunde der „Gemeinschaft der Freunde“
Foto Foto: Wüstenrot Stiftung/Philip Kurz
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Beim Hölderlinturm in Tübingen hat die Stiftung den Garten des Dichters wiederhergestellt und die Stadt bei der Neukonzeption der Ausstellung im Turm unterstützt.
Foto Foto: Wüstenrot Stiftung/ Philipp Lohöfener
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Die evangelische Philippuskirche in Mannheim bedachte die Stiftung bei ihrem Wettbewerb „Kirchengebäude und ihre Zukunft“ mit einer Auszeichnung.
Foto Foto: Wüstenrot Stiftung/Arthur Bauer
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Frei Ottos Multihalle in Mannheim wird mit Stiftungsgeldern saniert.
Foto Foto: Wüstenrot Stiftung/Arthur Bauer
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Frei Ottos Multihalle in Mannheim wird mit Stiftungsgeldern saniert.
Foto Foto: Wüstenrot Stiftung/Philipp Lohöfener
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Die Instandsetzung des Umlauftanks 2 von Leo Ludwig in Berlin finanzierte die Stiftung mit und publizierte ein Buch dazu.