24 Stunden in Bad Cannstatt Ein Hauch von Romantik über den Weingärten
Die Redaktion verbringt in einer Serie 24 Stunden an unterschiedlichen Orten in den Neckarbezirken: Der Arbeitstag beginnt für die Weinhersteller um 6 Uhr. Mit dem Sonnenaufgang genießen sie einen imposanten Ausblick über Stuttgart.
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Der Weinmacher Thomas Zerweck mit zwei seiner edleren Bad Cannstatter Tropfen.
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Noch sind die Weintrauben nicht ausgereift. Erst im Septemberg beginnt die Lese.
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Thomas Zerweck sorgt in der Früh dafür, dass die Leitungen mit Wasserdampf sterilisiert werden.
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Trollinger en masse: Hunderte Weinflaschen werden an der Maschine gefüllt.
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An dieser Maschine werden die Weinflaschen etikettiert. Thorsten Zerweck sorgt sicherheitshalber dafür, dass genügend da sind.
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Noch läuft die Maschinerie nicht. Der Kellermeister geht auf Nummer sicher und überprüft noch einmal alles.
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Ganz klassisch: Wein aus riesigen Fässern. Die Prägung gab es 2013 für 90 Jahre Bad Cannstatter Weingärtner.
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Thorsten Klimek sorgt dafür, dass die Maschine läuft und der Wein in die Flaschen kommt.
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Schließlich läuft die Maschine. Den Trollinger, der hier abgefüllt wird, gäbe es oft im Restaurant, so Thomas Zerweck.
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Der Kellermeister führt auch in seinen Gärkeller. Noch stehen die Behälter leer. Wenn im September die Lese kommt, werden sie gefüllt.
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Im Lagerkeller der Bad Cannstatter Weingärtner stapeln sich Kartons und Kisten voller Wein.
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Ein Hauch Romantik am frühen Morgen. Wenn die Sonne dämmert, gibt es einen netten Ausblick über Bad Cannstatt.
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Thomas Zerweck mit zwei seiner elderen Bad Cannstatter Weine.