25 Jahre DFB-Pokalsieg in Berlin Als Joachim Löw den VfB Stuttgart zum Titel führte
Der SC Freiburg und RB Leipzig stehen an diesem Samstag im DFB-Pokalfinale, doch auch der VfB Stuttgart hat mit Blick auf den Pott einen Grund zum Feiern – denn in diesem Jahr steigt ein Jubiläum.
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Der spätere Bundestrainer Joachim Löw mit dem Pott – der Südbadener führte den VfB 1997 zum Titel
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Am 14. Juni 1997 trafen der VfB Stuttgart und Energie Cottbus das erste Mal aufeinander – und dann gleich im Endspiel des DFB-Pokals.
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Im Berliner Olympiastadion entwickelte sich ein rassiges Spiel – mit Vorteilen für die Schwaben um Krassimir Balakov.
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Insgesamt 76.463 Zuschauer waren in Berlin vor Ort – darunter tausende VfB-Fans, die sich siegessicher zeigten.
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Auf dem Rasen schenkten sich die Mannschaften nichts. Schiedsrichter Edgar Steinborn hatte alle Hände voll zu tun
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Zum Matchwinner entwickelte sich Giovane Elber.
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Der Brasilianer erzielte beide Tore für den VfB, hier das 1:0 (18. Minute), das 2:0 ließ er in der 52. Minute folgen.
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Entsprechend herzlich fielen die Glückwunschbekundungen der Kollegen aus, hier herzen sich Elber, Bobic,Legat und Balakov, Soldo kommt hinzu.
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Der Moment des Abpfiffs, der VfB war deutscher Pokalsieger.
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Aufstellung zum Gruppenbild: In der Mitte der damalige Präsident Gerhard Mayer-Vorfelder mit Pokal, ganz links außen das heutige Präsidiumsmitglied Rainer Adrion, damals Co-Trainer
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Klare Sache in Berlin – Energie Cottbus konnte dem VfB schlussendlich nicht das Wasser reichen.
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Der Chef mit dem Pokal: Krassimir Balakov.
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Damals auf dem Zenit: Fredi Bobic, Torschützenkönig der Liga 1997.