30 Jahre Müllgesellschaft in Ludwigsburg Wie ein Müllskandal den Landkreis erschüttert hat
Vor genau 30 Jahren hat der Kreis Ludwigsburg die Müllentsorgung revolutioniert – etwa mit dem „Rund-und-Flach“-System. Doch 1996 kam ein millionenschwerer Skandal.
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Foto factum/Archiv
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1996: Proteste in Ludwigsburg gegen hohe Müllgebühren und unseriöse Geschäfte der AVL
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Müllentsorgung anno 1989: Alles kommt auf eine Deponie.
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Die Bauschutt-Deponie Froschgraben in Schwieberdingen war ein Großprojekt.
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Ende 1996 protestieren Bürger gegen zu hohe Müllgebühren.
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Der neu gewählte Landrat Rainer Haas nimmt Protestunterschriften entgegen.
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Ein Pionierprojekt mit dem Rückbau von Deponien geht grandios schief, Bürger gehen auf die Straße.
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Es geht um ein Defizit von 55 Millionen Euro.
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Der erste AVL-Geschäftsführer Klaus Marbach stand in der Kritik.
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Bernhard Skolik musste den Müllskandal aufarbeiten.
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Die Biotonne wurde 1991 eingeführt und ist ein Erfolgsmodell.
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Christoph Schnaudigel (rechts) wird als Vizelandrat 2002 neuer Geschäftsführer der AVL.
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Bernhard Skolik (rechts) geht 2002 nach Freiburg.
Foto factum/Granville
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Utz Remlinger übernimmt Vizelandrat 2007 die AVL.
Foto FACTUM-WEISE
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Mit der Deponie Froschgraben gab es immer wieder Probleme.
Foto factum
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Haas und Remlinger zerstritten sich, bis letzterer ging.
Foto privat
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Nach dessen Weggang sprang Ina Jansen ein.
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Proteste gegen schwach strahlenden Bauschutt lösen viel Aufregung aus.
Foto factum/Granville
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Seit 2018 ist Tilman Hepperler AVL-Chef.