4:1-Sieg gegen SC Freiburg "Sieg gibt Selbstvertrauen“
Der 4:1-Sieg beim SC Freiburg ist für den neuen VfB-Trainer Huub Stevens ein gelungenes Comeback. Doch bei aller Freude findet Stevens auch mahnende Worte. Die Reaktionen zum Spiel.
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Der neue alte VfB-Trainer Huub Stevens sagt nach dem Spiel gegen Freiburg: „Dieser Sieg gibt uns Selbstvertrauen. Allerdings gibt es keinen Grund für zu große Zufriedenheit.“
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„Im ersten Spielabschnitt hatten wir einerseits ein bisschen Glück, weil die Freiburger ein, zwei riesige Torchancen hatten.“
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„Im zweiten Spielabschnitt haben wir dann gezeigt, was wir leisten können. Das dritte und vierte Tor haben wir gut herausgespielt. Auch danach hatten wir noch gute Gelegenheiten.“
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VfB-Stürmer Martin Harnik (Mitte): „Wir sind sehr glücklich über die drei Punkte. Wir sollten aber auch die Kirche im Dorf lassen. Im ersten Spielabschnitt haben wir keinen guten Fußball gespielt, sind oft nicht in die Zweikämpfe gekommen und haben Glück, dass wir nicht mit einem Rückstand in die Pause gehen.“
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„In der zweiten Hälfte haben wir dann die Fehler der Freiburger eiskalt bestraft. Aufgrund des zweiten Spielabschnitts haben wir uns den Sieg dann auch verdient.“
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VfB-Torhüter Sven Ulreich: „Da wir in den vergangenen Wochen nicht gepunktet haben, war es wichtig, dass wir nun mit einem Erfolgserlebnis zurückkehren.“
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„Wir werden im Training weiter hart arbeiten. Dann werden wir künftig auch wieder mehr positive Ergebnisse liefern.“
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VfB-Mittelfeldspieler Moritz Leitner (rechts): „Der Trainer hat während der vergangenen Tage viel mit uns geredet. Er hat uns gut eingestellt und wir sind froh, dass wir dies auch umsetzen konnten.“
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VfB-Mittelfeldspieler Sercan Sararer: „Nach der Pause haben wir griffiger agiert und auf unsere Chancen gewartet. Das Umschaltverhalten hat in diesem Spiel gut funktioniert.“
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Christian Streich, Trainer des SC Freiburg: „Wir haben Fehler gemacht im Spielaufbau und Stuttgart hat auf Konter gewartet. Wir haben das Tor nicht gemacht und sie eingeladen zum 2:1 und 3:1.“
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„Das Ergebnis ist der Wahnsinn.“