50-Meter-Becken in Bad Cannstatt Sportbad-Bauarbeiten auf der Zielgerade
Stuttgarts neues Schwimmzentrum im Neckarpark wird im Frühsommer eröffnet. Der 44 Millionen Euro teure Neubau an der Mercedesstraße steht in erster Linie dem Schul-, Vereins- und Leistungssport zur Verfügung.
16 Bilder
Foto Sebastian Steegmüller
1 / 16
Im 50-Meter-Becken sollen zukünftig nationale Schwimmmeisterschaften ausgetragen werden. In den Startblöcken steckt viel Elektronik.
Foto Sebastian Steegmüller
2 / 16
Das Sportbad, das an den Cannstatter Wasen angrenzt, soll auch als Lärmschutzwand für den Neckarpark dienen.
Foto Sebastian Steegmüller
3 / 16
Hier der Blick von den Parkplätzen des Sportbads in Richtung Mercedesstraße.
Foto Sebastian Steegmüller
4 / 16
Im Inneren wird noch fleißig gearbeitet
Foto Sebastian Steegmüller
5 / 16
Manche Umkleidekabine ist schon fast fertig
Foto Sebastian Steegmüller
6 / 16
Schwimmen und ins Becken springen ist aber noch verboten.
Foto Sebastian Steegmüller
7 / 16
Aus gutem Grund: Noch ist kein Wasser in den Becken.
Foto Sebastian Steegmüller
8 / 16
Dicht sind die Edelstahlbecken aber, einen entsprechenden Test haben sie bestanden.
Foto Sebastian Steegmüller
9 / 16
Blick von der Tribüne auf das 50-Meter-Becken. Die Bäume an der Mercedesstraße lassen vergessen, dass man sich mitten in der Stadt befindet.
Foto Sebastian Steegmüller
10 / 16
Blick von der Empore. Insgesamt haben 900 Zuschauer im Sportbad Platz.
Foto Sebastian Steegmüller
11 / 16
Die Startblöcke stecken voller Technik. Nicht ohne Grund: Das 50-Meter-Becken erfüllt alle Vorraussetzungen, um nationale Schwimmwettkämpfe durchführen zu können.
Foto Sebastian Steegmüller
12 / 16
Arvid Donert, Leiter des Sportbads, und Bädersprecher Jens Böhm (rechts) auf der Treppe zum 25-Meter-Becken. Der Hubboden lässt sich hoch- und runterfahren.
Foto Sebastian Steegmüller
13 / 16
Die Leinen werden nicht am Beckenrand aufgerollt, sondern im Boden versenkt.
Foto Sebastian Steegmüller
14 / 16
Werden die Leinen, mit denen die Bahnen in den Becken markiert werden, nicht benötigt, verschwinden sie im Technikbereich. Dadurch wirkt das Sportbad aufgeräumt.
Foto Sebastian Steegmüller
15 / 16
Auf dem Dach des Sportbads befindet sich eine riesige Fotovoltaik-Anlage.
Foto Sebastian Steegmüller
16 / 16
Bereiche auf dem Dach werden noch begrünt. Außerdem ist ein Bienenstock geplant.