60 Jahre Stuttgarter Hafen Schaffe, schaffe, Fracht verlade!
Seit 60 Jahren besitzt Stuttgart einen Hafen. Der Begriff ist etwas irreführend, denn an den Neckarkais legen wenig Schiffe an und man trifft keine betrunkenen Matrosen. Aber die Rendite stimmt.
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Die Somnium Breve zählt zu den Stammgästen im Stuttgarter Hafen.Foto:Lichtgut/Max Kovalenko
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Tausend Frachtschiffe legen jährlich in Stuttgart an.
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Carsten Strähle, Geschäftsführer der Hafen GmbH, kann sich über satte Gewinne freuen.
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1958 eröffnete Theodor Heuss (links) den Stuttgarter Hafen.
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Rund 50 Unternehmen haben sich im Hafen angesiedelt. Rhenus Logistics gehört zu den größten.
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DP World aus Dubai transportiert von Stuttgart aus per Container Waren in alle Welt.
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Fast Dreiviertel der Fracht kommt oder landet auf der Schiene.
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Die nur 110 Meter Neckar langen Neckarschleusen limitieren den Hafen.
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Die Edelmetall-Abfälle werden nach Kehl transportiert und dort recycelt.
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Quarzsand für das Mettinger Mercedes-Werk oder Raps, der zu Öl verarbeitet wird: Im Hafen wird massenweise Ware umgeschlagen.
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Die sogenannten Reachstacker können bis zu 41 Tonnen schwere Container stapeln.
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Bummeltempo: Maximal 13 Kilometer pro Stunde sind auf dem Neckar erlaubt.