„A Way Out“ im Test Zwei Himmelhunde auf dem Weg zur Hölle
In „A Way Out“ wollen zwei Ganoven aus dem Gefängnis ausbrechen. Das Videospiel ist ein reines Koop-Abenteuer mit einem tollem dynamischen Szenario – es zeigt aber auch einige Schwächen.
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Auf dem Splitscreen kann jeder Spieler sehen, was der andere gerade treibt. Aufteilung und Perspektive variieren dabei häufig.
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Vincent Moretti kommt zu Beginn des Spiels frisch im Gefängnis an.
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Er hat früher als Banker gearbeitet und ist ein eher ruhiger Typ.
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Leo Caruso sitzt für einen Diebstahl bereits seit sechs Monaten im Bau. Worte sind nicht seine Stärke, er ist impulsiv und gerät oft in Schwierigkeiten.
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„A Way Out“ ist ein reines Koop-Spiel, in der beide Spieler im Splitscreenmodus immer die Sicht von Leo und Vincent verfolgen können.
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Nur zu zweit geht es raus: Zusammen müssen diverse Aufgaben gemeistert werden – allerdings sind die meisten keine wirkliche Herausforderung.
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Kaum ausgebrochen, werden die beiden schon wieder kriminell und überfallen eine Tankstelle.
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Die Perspektiven wechseln oft und verleihen dem kurzweiligen Abenteuer so Dynamik.
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Mit dem Ausbruch ist das Abenteuer von Vincent und Leo nicht vorbei. Die beiden haben einen gemeinsamen Feind, den sie bekämpfen wollen.