Abschiedsrede von Barack Obama Tränen zum Abschied und Appell an die Bürger
Barack Obama verabschiedet sich in Chicago mit einer Rede unter vereinzelten Tränen von seinen Wählern. Mit keinem Satz greift er in der Ansprache Donald Trump direkt an, versteckte Anspielungen auf den künftigen Präsidenten gibt es darin aber genügend.
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Als Barack Obama in seiner Abschiedsrede in Chicago sieht, wie die demokratischen Anhänger seine Frau Michelle mit großem Applaus verabschieden, verdrückt der Noch-Präsident ein paar Tränen.
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Als er Lob für seine Ehefrau Michelle ausspricht, muss er sich ein paar Tränen wegwischen: Sie sei eine First Lady, die viele junge Menschen inspiriert habe, so Obama über seine Frau.
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Auch Tochter Malia rühren diese Worte zu Tränen ...
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... direkt nach der Ansprache umarmt sie ihr Vater auf der Bühne ...
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... dann reißt er einen Witz, um Tochter und Ehefrau nach der rührenden Ansprache wieder zum Lachen zu bringen. Und sie lächeln.
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Der 55-Jährige ruft in seiner Abschiedsrede seine Landsleute eindringlich dazu auf, sich aktiv in die Politik einzumischen, um gesellschaftliche Veränderungen zu erreichen.
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Die Obamas mit dem Vize-Präsidenten Joe Biden und seiner Ehefrau auf der Bühne in Chicago.
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„Wir sind zu einer Familie geworden“: Barack Obama verabschiedete auch seinen Vize-Präsidenten Joe Biden mit warmen Worten.
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Tränenreicher Abschied auch unter den Anhängern: Nach seiner Rede wollen viele Zuhörer in Chicago noch einmal ihren Präsidenten umarmen.
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Unter dem Jubel der Zuhörer verlässt Obama nach etwas mehr einer Stunde das Kongresszentrum von Chicago, an seiner Seite geht seine Ehefrau Michelle. Das coolste Polit-Paar in der Geschichte der USA tritt ab.